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Albaner feiern Shaqiri und Co.Das Schweizer Nationalteam reiste am Mittwochnachmittag nach Tirana, wo es am Freitag im zweitletzten Spiel der WM-Qualifikation auf Albanien trifft und sich mit einem Sieg für die WM 2014 qualifizieren kann.fajd / Quelle: Si / Mittwoch, 9. Oktober 2013 / 21:35 h
Die viel diskutierte Reise der SFV-Delegation nach Albanien lieferte keine grossen Schlagzeilen. Tirana wurde nicht zu einem zweiten Istanbul. Die Ankunft der Schweizer Mannschaft mit ihren sechs albanisch-stämmigen Spielern wurde nicht von Misstönen begleitet. Kein Anstehen, kein Warten, keine Schikanen. Im Gegenteil: Der Kosovo-Albaner Xherdan Shaqiri scherzte mit den Zollbeamten und posierte mit den Staatsangestellten fürs Fotoalbum.
Für die Nati-Kicker mit albanischen Wurzeln ist es ein ganz besonderes Spiel. /
Die Grenzpolizei öffnete den Schweizer Fotografen sogar die Pforte zu ihren Schalter-Häuschen, damit der Übertritt des Bayern-Stars auf albanisches Territorium medienwirksam ins Bild gesetzt werden konnte. Fürs Erste konnten Shaqiri und seine Team-Kollegen Granit Xhaka, Valon Behrami, Blerim Dzemaili, Admir Mehmedi und Pajtim Kasami aufatmen. Am Mittwoch wurden sie wie Freunde empfangen - und nicht, wie vielleicht vom einem oder anderen befürchtet, als Verräter am albanischen Volk. Aus Sicht der Albaner ist die Ausgangslage vor den letzten zwei Spielen ohnehin nicht mehr ganz so brisant. Zwar kann das Team von Trainer Gianni de Biasi mit zwei Siegen theoretisch noch Zweiter der Gruppe E werden, doch dürften dann die 17 Punkte nicht für die Barrage-Teilnahme reichen. Albanien würde wohl als schlechtester Gruppenzweiter auf der Strecke bleiben. Vor dem Flug nach Albanien hatte das Schweizer Team in Jona am Morgen ein Training unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchgeführt. Die ganze Mannschaft absolvierte diese Einheit, auch Tranquillo Barnetta, der am Vortag das Training wegen Schmerzen im einen Knie nach einer halben Stunde hatte abbrechen müssen.
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