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Schweiz vor dem letzten Schritt nach BrasilienNoch 90 Minuten trennen die Schweiz von der dritten WM-Qualifikation in Folge. Ein Sieg in Albanien reicht auf jeden Fall. Nationalcoach Ottmar Hitzfeld ist optimistisch.bg / Quelle: Si / Donnerstag, 10. Oktober 2013 / 14:32 h
Klappt es in Albanien nicht, hat die Schweiz am kommenden Dienstag einen zweiten Matchball in Bern gegen Slowenien. Doch das ist für die Schweizer kein Thema. Oder wie es Captain Gökhan Inler sagte: «Wir wollen den Sack jetzt zumachen.» Wenn die Verfolger Slowenien gegen Norwegen und Island auf Zypern gleichzeitig nicht gewinnen, wäre die Schweiz auch im Falle einer Niederlage qualifiziert. Doch Ottmar Hitzfeld hält wenig von rechnerischen Planspielen: «Wir wollen gewinnen und werden nicht auf ein 0:0 spekulieren. Wir wollen uns den Traum in Tirana erfüllen.»
Die einzige Frage betreffend Aufstellung hat Hitzfeld am Tag vor dem Spiel noch nicht beantwortet. Noch ist unklar, ob Fabian Schär oder Johan Djourou neben Steve von Bergen verteidigen wird. «Ich habe mich entschieden, werde es aber noch nicht kommunizieren. Zuerst werde ich die Mannschaft informieren», so Hitzfeld gegenüber den Medien. Argumente hat er für beide. «Djourou hat wesentlich dazu beigetragen, dass wir in dieser guten Ausgangslage sind.
Das WM-Ticket für die Schweizer Nati ist in greifbarer Nähe. /
Schär war zuletzt ein starker Ersatz für ihn.» Lang ersetzt Lichtsteiner Sicher ist, dass Michael Lang den verletzten Stephan Lichtsteiner auf der rechten Abwehrseite ersetzt. «Er hat eine positive Entwicklung bei GC genommen. Er ist in der Defensive sehr zuverlässig und ist im Zweikampfverhalten sehr gut. Ich freue mich, dass er in einem Ernstkampf von Beginn weg dabei sein kann.» Vor Pfiffen und Anfeindungen durch das albanische Publikum fürchtet sich Hitzfeld nicht. «Die Fans werden ihre Mannschaft unterstützen, da wird es auch Pfiffe gegen uns geben. Das ist in Ordnung so.» Den besonderen Druck für die albanisch-stämmigen Spieler in der Schweizer Startformation (Valon Behrami, Granit Xhaka, Xherdan Shaqiri) will er nicht in den Mittelpunkt rücken. «Diese Spieler haben sehr gut trainiert und wir haben darüber gesprochen. In so einem Fall ist die Mannschaft als Ganzes gefordert», so Hitzfeld.Hitzfeld optimistisch Vor den entscheidenden Spielen in der WM-Kampagne orientiert sich Hitzfeld vor allem am Positiven aus den vergangenen Spielen. «Wir haben eine Konstanz gezeigt, die für eine junge Mannschaft nicht selbstverständlich ist. Ausser im Spiel gegen Island haben wir sehr wenig Tore zugelassen, das stimmt optimistisch für die nächsten Spiele». Auswärts hat die Schweiz in den bisherigen vier Partien noch kein Gegentor kassiert.Die möglichen Aufstellungen: Albanien: Berisha (Lazio Rom); Lila (Giannina/Grie), Mavraj (Greuther Fürth), Cana (Lazio Rom), Agolli (Agdam Karabach/Aser); Roshi (FSV Frankfurt), Migjen Basha (Torino), Bulku (Sepahan/Iran), Rama (Valladolid); Kace (PAOK Saloniki); Salihi (Jiangsu Sainty/China). Schweiz: Benaglio (Wolfsburg); Lang (Grasshoppers), Schär (Basel), Von Bergen (Young Boys), Rodriguez (Wolfsburg); Behrami (Napoli), Inler (Napoli); Shaqiri (Bayern München), Xhaka (Mönchengladbach), Stocker (Basel); Seferovic (San Sebastian). - Abwesend: Lichtsteiner (Juventus Turin/verletzt).
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