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Greenpeace-Aktion gegen Kohlegipfel in PolenWarschau - Mit der Besetzung des Dachs des polnischen Wirtschaftsministeriums haben Greenpeace-Aktivisten am Montag gegen die andauernde Nutzung von Kohlestrom protestiert. Vom Gebäudedach entrollten die rund 40 Umweltschützer ein grosses Transparent.fajd / Quelle: sda / Montag, 18. November 2013 / 13:15 h
Darauf stand die Frage: «Wer regiert Polen, die Kohleindustrie oder das Volk?» Anlass der Aktion war der Beginn des zweitägigen Gipfels der Weltkohleorganisation (WCA), die zeitgleich zur UNO-Klimakonferenz in der polnischen Hauptstadt tagt.
Die Polizei rückte mit einem grossen Feuerwehrkran an, um die Demonstranten von dem Dach zu holen. Die Kohle-Lobby will mit dem Treffen unter dem Motto «Technologien für eine saubere Kohle, Möglichkeiten und Innovationen» den Klimagipfel in eigener Sache nutzen. Konferenzgastgeber Polen bezieht seinen Strom zu 95 Prozent aus Kohlekraftwerken. Die Nutzung von besonders klimaschädlichem Kohlestrom trägt dazu bei, dass die Emissionen von Treibhausgasen weiter steigen. Zurzeit beraten Vertreter aus mehr als 190 Staaten bei der UNO-Klimakonferenz in Warschau über Massnamen für ein globales rechtsverbindliches Klima-Abkommen. Figueres ruft Kohlebranche zu radikalem Wandel auf Christiana Figueres, die Generalsekretärin des Sekretariats der UNO-Klimakonvention, rief die Kohlebranche angesichts der Klimaerwärmung zu einem radikalen Wandel auf. Die Greenpeace-Aktivisten waren auch in Warschau. (Symbolbild) /
Die Industrie könne die politischen Beschlüsse zur Verringerung des Treibhauseffekts und der Erderwärmung nicht ignorieren, sagte sie am Montag an der Internationalen Kohle-Konferenz in Warschau. Sie appellierte an die Vertreter der Kohleindustrie, alle schadstoffreichen Kraftwerke stillzulegen und auf den Abbau des Grossteil der weltweiten Kohlevorkommen zu verzichten. «Es ist in Ihrem Interesse, Kohle zum Teil der Lösung zu machen», sagte Figueres. Schon jetzt habe eine Reihe von Energieunternehmen in erneuerbare Energien investiert. Diversifizierung sei auch für die Kohleindustrie der Schlüssel zum Wandel.
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