«Unsere europäischen Verbündeten haben in den vergangenen Monaten legitime Sorgen über Charakter und Ausmass von US-Geheimdienstprojekten geäussert», hiess es am Mittwoch (Ortszeit) auf Murphys Webseite. Er ist Vorsitzender des Unterausschusses für Europa im Senat.
Teils mangelnde Zurückhaltung
Ausdrücklich fügte Murphy hinzu, er teile die Meinung, dass die Geheimdienste nicht immer die notwendige Zurückhaltung haben walten lassen.
Senator Chris Murphy wird die Gruppe anführen.(Archivbild) /


Die Beziehungen zwischen den USA und Europa müssten gestärkt werden.
Die Delegation will am 25. November Berlin besuchen und dort mit Mitgliedern des deutschen Bundestages sprechen. Einen Tag später seien Treffen in Brüssel mit Vertretern des Europäischen Parlaments und der EU-Kommission geplant.