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Israel verurteilt «schlechtes Abkommen» mit dem Iran

Israel hat das in Genf erzielte Abkommen mit dem Iran als ungenügend verurteilt. Aussenminister Avigdor Lieberman sagte der israelischen Nachrichtenseite ynet am Sonntag, es handle sich um «den grössten diplomatischen Sieg des Irans in den letzten Jahren».

asu / Quelle: sda / Sonntag, 24. November 2013 / 09:21 h

Es sei klar, dass die Vereinbarung es Teheran erlaube, weiter Uran anzureichern. Dies werde das Wettrüsten in der Region anheizen. «Die Iraner haben letztlich einen Preis bekommen», sagte Lieberman. «Die im letzten Moment aufgenommenen Veränderungen sind unbefriedigend, das Abkommen war und bleibt schlecht», sagte auch Israels Geheimdienstminister Juval Steinitz.



Avigdor Lieberman, Aussenminister Israel: «Die Iraner haben letztlich einen Preis bekommen.» /

Das Übergangsabkommen der Aussenminister der UNO-Vetomächte sowie Deutschlands mit Teheran werde ein Dauerabkommen erschweren. Steinitz warf dem Iran vor, es führe den Westen in die Irre und dieser mache sich selbst etwas vor. «Trotz der Enttäuschung werden wir weiter auf unseren Positionen beharren und mit unseren Freunden in den USA und auf der ganzen Welt zusammmenarbeiten, um ein umfassendes Abkommen zu erzielen», sagte Steinitz. Israel befürchtet, dass der Iran auch nach einer Einigung weiter danach streben könnte, in den Besitz von Atomwaffen zu gelangen.

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Iran: Atomgespräche vor Durchbruch - Verhandlungen gehen weiter





Diplomatisches Tauziehen mit Iran um Übergangslösung

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«Verantwortungsvoller Atomstaat» Kim Jong-un ist ein Meister der Propaganda und (Selbst)Inszenierung. Nach vier Jahren an der Macht liess er sich nun am VII. Kongress der Koreanischen Arbeiterpartei zum Vorsitzenden krönen. Fortsetzung


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