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Kanton Zürich zufrieden mit Armee-EntscheidDer Zürcher Regierungsrat begrüsst das neue Stationierungskonzept der Armee. Die Konsequenzen für den Kanton seien tragbar, schreibt er in einer Stellungnahme vom Dienstag. Drei Brigadekommandos müssen den Kanton verlassen. Damit gehen 80 von 1000 Arbeitsplätzen verloren.bert / Quelle: sda / Dienstag, 26. November 2013 / 11:01 h
Erfreulich sei, dass der Rückgang der Arbeitsstellen moderat ausfalle, schreibt der Regierungsrat. Er begrüsst, dass mit der Abkehr von der militärisch-aviatischen Nutzung der Piste des Flugplatzes Dübendorf ein weiterer Schritt zu einem Innovationspark gemacht werde.
Auf dem Flugplatz in Dübendorf waren nur noch Helikopter stationiert. /
Die Realisierung eines solchen Projektes ist eines der Legislaturziele der Regierung. In Dübendorf starteten Ende 2005 zum letzten Mal Kampfjets. Seitdem nutzt das Militär den Flugplatz noch als Helikopter-Dienststelle und für Transportflugzeuge. Im Kanton Zürich erhalten bleiben der Waffenplatz Reppischtal, die dort stationierte Militärakademie (MILAK) und das Rekrutierungszentrum in Rüti. Auch das Armee-Logistikcenter Hinwil und das kantonale Zeughaus in der Stadt Zürich sowie die Waffenplätze Dübendorf und Kloten-Bülach bleiben bestehen.
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