|
||||||
|
||||||
|
|
Referenzzinssatz für Mietzinse bleibt tiefGrenchen SO - Der Referenzzinssatz für Wohnungsmieten bleibt auf dem Rekordtief von 2,0 Prozent. Vor drei Monaten war der Zinssatz um 0,25 Prozentpunkte gesenkt worden. Der Wert gilt für die Mietzinse in der ganzen Schweiz.fajd / Quelle: sda / Montag, 2. Dezember 2013 / 11:02 h
Da der Referenzzinssatz unverändert bleibt, gibt es weder einen neuen Senkungs- noch einen Erhöhungsanspruch, wie das Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) am Montag mitteilte. Falls jedoch die Mieten in einzelnen Fällen noch nicht angepasst worden seien, könnten Mieter einen Senkungsanspruch geltend machen.
Das BWO stützt sich beim Referenzzinssatz auf den vierteljährlich erhobenen Durchschnittszinssatz der inländischen Hypotheken. Ende September ermittelte das Amt einen Durchschnitt von2,06 Prozent, nachdem dieser im Vorquartal bei 2,09 Prozent lag. Kaufmännisch gerundet ergibt sich daraus ein Referenzzinssatz von 2,0 Prozent.
Mieterverband: Mietzinssenkung einfordern Der Schweizerische Mieterverband (SMV) forderte am Montag jene Mieter dazu auf, eine Mietzinssenkung einzufordern, die dies seit September noch nicht gemacht haben. Damals war der Zinssatz zum ersten Mal seit 15 Monaten nach unten angepasst worden - von 2,25 auf 2,0 Prozent. Erfahrungsgemäss erhalte nur jeder fünfte Mieter ein Mietzinsreduktion, teilte der Mieterverband weiter mit.Der Referenzzinssatz für Mieten bleibt unverändert bei 2,0 Prozent. /
«Anspruch hätten aber viel mehr Mietparteien.» Sinke der Referenzzinssatz um 0,25 Prozent, sollte für die Miete gleichzeitig 3 Prozent weniger bezahlt werden müssen. Dieser Rechnung stimmt auch der Hauseigentümerverband (HEV) zu. Der Verband hielt am Montag aber gleichzeitig fest, dass die Vermieter die Teuerung sowie höhere Unterhalts- und Betriebskosten gegen den Senkungsanspruch aufrechnen könnten. Dass der Durchschnittszinssatz nicht mehr weiter gesunken ist, ist aus der Sicht des Hauseigentümerverbandes auch auf die Politik des Bundesrats zurückzuführen. Dieser verlangte im Februar dieses Jahres von den Banken mehr Reserven für Wohnbauhypotheken, um eine drohende Immobilienblase abzuwenden. «Offenbar hat dies zu einer tendenziellen Verteuerung der Neuabschlüsse geführt», schrieb der HEV. Bund: Zinssatz sollte stabil bleiben Der nächste Referenzzinssatz wird am 3. März 2014 publiziert. Er bleibt auf dem heutigen Niveau, bis der Durchschnittszinssatz 1,88 Prozent unter- oder 2,12 Prozent überschreitet. Seit der Einführung des schweizweit einheitlichen Referenzzinssatzes ist dieser stetig gesunken - von 3,5 Prozent im September 2008 auf die nun gültigen 2,0 Prozent fünf Jahre später. Der Bund rechnet damit, dass der Wert in den nächsten zwei Jahren stabil bleiben wird.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|