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Djoa Strassburg mit einer Silbermedaille ausgezeichnetDjoa Strassburg (21), die amtierende Miss Earth, vertrat die Schweiz am Weltfinale in Manila mit Charisma und Charme. Ihre Freundschaftsoffensive wurde belohnt.li / Quelle: pd / Montag, 9. Dezember 2013 / 09:14 h
Ins Finale, unter die letzten 16 von 88 Mitbewerberinnen, kam Djoa Strassburg nicht. Aber dennoch kehrte sie letzte Woche als ausgezeichnete Miss mit einer Silbermedaille in die Schweiz zurück. Unsere Vertreterin wurde von Mitbewerberinnen und Jury im Versailles-Palast, im Stadtteil Alabang von Manila, nämlich als «Miss Friendship» mit einer Silbermedaille ausgezeichnet. Immerhin.
Bildschön, glaubwürdig, freundschaftlich und stets hilfsbereit, so wie es ihrem Naturell entspricht, begegnete Djoa Strassburg in den letzten drei Wochen auf den Philippinen der Bevölkerung und ihren Mitkonkurrentinnen um den prestigeträchtigen Titel einer Miss Earth International.
«Die intensivsten drei Wochen meines Lebens» «Ich habe wohl die intensivsten drei Wochen meines Lebens hinter mir. Die Teilnahme an der Miss Earth World-Wahl war jede Sekunde wert», sagt die junge Zürcherin kurz nach dem Finale. Sie habe sehr viel gesehen und erlebt. Sie besuchte Schulen, erklärte den erstaunten Kids, dass in der Schweiz das Trinkwasser nicht aus Plastikbidons, sondern ab Wasserhahn getrunken werden kann.Djora vor einer Schulklasse in Manila. /
Und was dies mit Umweltbewusstsein zu tun habe. Sie spendete Trost in einem Spital für Kinder mit Missbildungen (ein Wort mit schrecklicher doppelter Bedeutung angesichts des Fotos von Djoa und dem Kind mit der Lippen-Kiefer-Gaumenspalte). Einige Missen wurden in Supportlager geschickt, wo sie Direktbetroffenen der kürzlichen Taifun-Katastrophe Nahrung, Wasser und Kleidung verteilten. Wie ihre Mitbewerberinnen auch wurde sie von der internationalen Miss Earth Organisation nicht von der harten Realität eines Entwicklungslandes verschont. Und Djoa Strassburg ist sich heute mehr denn je bewusst, wie nötig eine solche Form von Miss-Wahlen ist. Die Organisatoren hätten die Missen immer wieder darauf hingewiesen, dass sie sich neben dem Glanz und Glamour der Veranstaltung stets ihrer sozialen und Umweltaufgaben stets bewusst sein müssten. «Benefizveranstaltungen und Direkthilfe sind nicht nur ein Anliegen aller Miss Earth-Organisationen weltweit, sondern eigentlich für alle Menschen eine Pflicht, die im Leben etwas mehr Glück hatten als andere», sagt Djoa Strassburg. Übrigens: Miss Earth 2013 wurde Alyz Henrich aus Venezuela.
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