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Chinas Industrie wächst zum Jahresende langsamer
Das Wachstum der chinesischen Industrie hat zum Jahresende leicht an Fahrt verloren. Die Firmen drosselten ihre Produktion, wie aus dem Markit/HSBC-Einkaufsmanagerindex hervorgeht, der am Montag veröffentlicht wurde.
tafi / Quelle: sda / Montag, 16. Dezember 2013 / 09:50 h

Dies konnte auch ein steigender Auftragseingang nicht wettmachen. Das Barometer für Dezember fiel nach vorläufigen Daten auf 50,5 Punkte nach 50,8 Zählern im November und liegt damit nur knapp über der Wachstumsschwelle von 50 Punkten.
«Dennoch hält es sich über dem Durchschnittswert für das dritte Quartal», sagte Hongbin Qu, Chefökonom für China bei der Grossbank HSBC. «Das signalisiert, dass die im Juli begonnene Erholung der Industrie anhält. Daher sei damit zu rechnen, dass sich das abgeschwächte Wirtschaftswachstum in China im vierten Quartal bei 7,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr stabilisiere.
Zahlreiche Ökonomen gehen davon aus, dass das Plus beim Bruttoinlandsprodukt zum Jahresende geringer ausfällt als im Sommer. Dabei spielen ein schwächeres Wachstum der Kreditvergabe sowie ein geringerer Bedarf für eine Aufstockung der Lagerbestände eine Rolle.
Im November steigerte die Industrie ihre Produktion kaum noch, auch die Investitionen verloren an Schwung. Zugleich legten aber die Detailhandelsumsätze so stark zu wie seit dem Jahresauftakt nicht. Damit mehren sich die Anzeichen, dass die weltweit zweitgrösste Volkswirtschaft für das Gesamtjahr das Wachstumsziel von 7,5 Prozent erreicht, das ihr die Führung in Peking verordnet hat.
Die Regierung will Reformen hin zu einer stärkeren Binnenwirtschaft und weg von der alleinigen Ausrichtung auf Investitionen und Exporte vorantreiben und dafür ein geringeres Wachstum in Kauf nehmen. 2013 dürfte das Wachstum so schwach ausfallen wie seit mehr als zwei Jahrzehnten nicht. Ein Ziel für 2014 nannte die Regierung bislang nicht.





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