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Löwen-Nachwuchs in Basel

Reichen Kindersegen hat es bei den Löwen im Zoo Basel gegeben. Die beiden elf Jahre alten Weibchen Okoa und Uma haben im November vier Junge zur Welt gebracht. Das Quartett gedeiht prächtig, wie am Mittwoch im Zolli zu erfahren war.

ig / Quelle: sda / Mittwoch, 18. Dezember 2013 / 14:22 h

Auf die Welt gekommen sind die Löwenwelpen am 9. und 13. November in einer Wurfbox hinter den Kulissen des Gamgoas-Hauses. Seit der ersten tierärztlichen Untersuchung vom Montag ist auch klar, dass es sich bei allen vier Jungen um Männchen handelt. Welches Tier von welcher Mutter stammt, wird indes erst ein DNA-Test zeigen. Kuratorin Friederike von Houwald zeigte sich am Mittwoch vor den Medien begeistert von den «herzzerreissenden, wohlgenährten» Welpen. Bei ihrer ersten Untersuchung, bei denen ihnen auch eine Wurmkur verabreicht wurde, brachten sie bereits 4,6 bis 5,9 Kilo auf die Waage. Bei der Geburt dürften sie je ein Kilo schwer gewesen sein.

Letzte Geburt vor sechs Jahren

Löwen-Nachwuchs hat es im Zolli letztmals vor sechs Jahren gegeben. Für Uma ist es nun der erste Wurf.



Seit der ersten tierärztlichen Untersuchung vom Montag ist klar, dass es sich bei allen vier Jungen um Männchen handelt. /

Vater sämtlicher Löwenkinder ist der ebenfalls elfjährige Mbali, der sich immer wieder mit seiner ganzen Familie in die Wurfkiste legt. Weil diese aber recht eng ist, muss er sich jeweils an den Rand quetschen.

Noch leben die munteren Welpen im Innenstall. Zu beobachten sind die vorerst nur auf einem Bildschirm im Gamgoas-Haus. Am Mittwoch haben sie jedoch zum ersten Mal selbständig die Wurfbox verlassen. Und die Zolli-Verantwortlichen gehen davon aus, dass sie bald schon auch die Aussenanlage erkunden werden.

Für ein bis zwei Jahre im Zolli

Im Zoo Basel verbleiben können die jungen Löwen für ein bis zwei Jahre. Dann wird für sie ein neuer Platz gesucht. Grundlage dafür bildet ein Europäisches Erhaltungszuchtprogramm mit Löwen aus Gebieten südlich der Sahara, das 2012 mit dem Ziel gestartet worden war, eine möglichst hohe Gen-Vielfalt sicherzustellen.

Das Interesse an den Basler Löwen dürfte in andern europäischen Zoos besonders gross sein, weil sie halbwilder Herkunft sind. Ihre Eltern stammen aus Naturreservaten Nordafrikas, wo Löwen aus Namibia angesiedelt wurden.

Der Bestand afrikanischer Löwen ist innerhalb von 20 Jahren um mehr als 75 Prozent auf noch 32'000 Tiere gesunken. Um diese Entwicklung zu bremsen, unterstützt der Zolli nächstes Jahr Löwenprojekte der «Big Life Foundation» (BLF) im Amboseli-Tsavo-Ökosystem in Kenya mit 25'000 Franken.

Mit ihrem «Predator Compensation Fund» entschädigt die BLF Massai, wenn ihr Vieh nachweislich von Löwen oder andern Raubtieren angegriffen wird. Zudem hält sie junge Massai an, statt Löwen zu jagen Mut, Ausdauer und Geschicklichkeit bei sportlichen Wettkämpfen unter Beweis zu stellen.


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