|
||||||
|
||||||
|
|
Mörgeli lässt sich nicht entmutigenDer als Kurator des Medizinhistorischen Museums der Universität Zürich (UZH) entlassene Christoph Mörgeli hält auch im Frühlingssemester 2014 zwei Vorlesungen: Die eine befasst sich mit «Medizinischer Museologie», die andere mit Medizingeschichte.fajd / Quelle: sda / Donnerstag, 19. Dezember 2013 / 11:25 h
Beide Vorlesungen hatte Titularprofessor Mörgeli schon früher gehalten. Im Kurs zur Museologie geht es laut Titel im Vorlesungsverzeichnis - wie schon früher - um das «Erarbeiten einer Ausstellung». Mörgeli lässt sich offensichtlich nicht entmutigen von den negativen Beurteilungen, wonach unter anderem die Ausstellung im Medizinhistorischen Museum veraltet sei.
Die andere Vorlesung bietet «Erzählte Medizingeschichte».
Der Titel «Titularprofessor» wurde Christoph Mörgeli nicht aberkannt. /
Hierfür pflegte Mörgeli bisher Fachleute einzuladen, die ihr Wissen den Interessierten weitergaben. Zwar ist Mörgeli als Kurator des medizinhistorischen Museums entlassen worden. Der Titel «Titularprofessor» wurde ihm aber nicht aberkannt. Deshalb ist es ihm unbenommen, die Vorlesungen weiterhin anzubieten. Mörgeli selbst war für eine Stellungnahme am Donnerstagmorgen nicht erreichbar.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|