|
||||||
|
||||||
|
|
Vulkanasche hat Leben einer Epoche in Nordchina konserviertNanjing - Gewaltige Aschewolken bei Vulkanausbrüchen haben vor etwa 130 Millionen Jahren im heutigen Nordchina Dinosaurier, Säugetiere und etliche andere Lebewesen konserviert. Sie sind so gut erhalten wie die Menschen im Jahr 79 nach Christus verschütteten Pompeji.fest / Quelle: sda / Dienstag, 4. Februar 2014 / 22:33 h
Die Tiere seien wahrscheinlich von sogenannten pyroklastischen Strömen in umliegende Gewässer gerissen worden, schreiben chinesische und US-Forscher im Fachblatt «Nature Communications».
Für die Lebewesen Nordchinas vor 130 bis 120 Millionen Jahren aus den Yixian- und Jiufotang- Gesteinsformationen gibt es einen feststehenden Begriff: Jehol Biota.
Unzählige, oft mit vielen Gewebestrukturen erhaltene Überreste von Pflanzen, Insekten, Fischen, Fröschen, Säugetieren und Dinosauriern wurden in dem Gebiet entdeckt.
Eindrucksvollste Lagerstätte Die Lagerstätte gehöre zu den eindrucksvollsten überhaupt aus dem Erdmittelalter, schreiben die Forscher um Baoyu Jiang von der Nanjing Universität in der Provinz Jiangsu. Wasser- und Landlebewesen fänden sich dort in den gleichen Bodenschichten. Als Ursache der Massensterben hätten schon länger Vulkanausbrüche gegolten. Es sei aber unklar gewesen, was genau passierte und warum die Überreste so ausserordentlich gut erhalten sind.Ein versteinerter Jehol Biota, ein Theropoda. /
Die Forscher untersuchten nun 14 Vogel- und Dinosaurier-Fossilien verschiedener besonders bedeutender Fundstellen der Region sowie die Sedimente darum genauer. Alle Überreste seien von einer feinen Schicht vulkanischer Asche umschlossen gewesen, berichten sie. Zudem hätten sie Zeichen von Verkohlung aufgewiesen. Dies deute darauf hin, dass die Tiere in pyroklastischen Strömen ums Leben kamen, extrem heissen Wolken aus Feststoffen und Gasen, die beim Ausbruch eines Vulkans dessen Hang hinunterrasen können. Alles Leben ausgelöscht Dazu passe auch die Körperhaltung vieler Tiere, die mit gerader Wirbelsäule, aber gebogenen Extremitäten konserviert wurden. Dies sei Folge der Verkürzung von Sehnen und Muskeln in der Hitze. Vermutlich habe es eine ganze Reihe von Eruptionen gegeben, die alles Leben in der Umgebung auslöschten, schreiben die Forscher weiter. Wahrscheinlich hätten immer wieder Glutwolken etliche Lebewesen mitgerissen, ein Teil sei dabei in Gewässern gelandet, abgesunken und so für Jahrmillionen bewahrt worden.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|