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Kenins: «Wir verloren drei Spiele, spielten aber gut»Der Lette Ronalds Kenins trifft im Achtelfinal gegen die Schweiz gleich auf fünf Teamkollegen von den ZSC Lions. Die Freundschaft wird temporär auf Eis gelegt. Mit seinem Team will Kenins den grössten Erfolg in der Geschichte des lettischen Eishockeys schaffen.ig / Quelle: Si / Dienstag, 18. Februar 2014 / 08:57 h
Der letzte lettische Exploit in Form eines Viertelfinal-Einzugs an einem grossen Turnier liegt fünf Jahre zurück. Damals an der WM in Bern gewannen die Letten zum bisher einzigen Mal einen Ernstkampf gegen die Schweiz (2:1 nach Penaltyschiessen). Unter anderem dank diesem Sieg stiessen die Letten in der PostFinance-Arena in die K.o.-Phase vor und die Schweiz verpasste an ihrem Heimturnier den Vorstoss in die Top acht.
«Speziell und schwierig» An Olympischen Spielen gelang Lettland die Qualifikation für die Viertelfinals noch nie. Einer, der dies gerne ändern möchte, ist Kenins. Der in Kürze erst 23 Jahre alt werdende Stürmer ist (nebst Kaspars Daugavins von Servette) einer von zwei NLA-Spielern im lettischen Olympia-Kader. Kenins freut sich auf das Spiel gegen die Schweiz: «Es ist speziell und schon schwierig für mich, gegen die Schweiz und meine Zürcher Kollegen zu spielen.» Kenins schätzt die Chancen seiner Mannschaft als nicht schlecht ein: «Wir verloren zwar bisher alle drei Spiele an diesem Turnier, spielten aber eigentlich immer gut. Wir waren nicht nur gegen die Schweiz nahe dran.» Sie würden alles geben und hoffentlich ein bisschen entschlossener im Abschluss spielen. Ronalds Kenins ist einer von zwei NLA-Spielern im lettischen Olympia-Kader.(Archivbild) /
Dann würden im Gegensatz zum ersten Duell in der Vorrunde auch die Pucks reinfallen. Mit der «geilen Gruppe», wie Kenins sein Team beschrieb, würden sie das sicher schaffen. Kenins verlässt die ZSC Lions Nach dem Ende der laufenden Saison verlässt Kenins die ZSC Lions in Richtung Kanada. In Vancouver will er versuchen, sich in der NHL durchzusetzen. Einer, der ihm den Sprung in die beste Liga zutraut, ist sein Nationaltrainer Ted Nolan. Kenins verkörpere die Leidenschaft der Letten für das Eishockey und erinnere ihn von der Art her an Zemgus Girgensons, liess Nolan vor einigen Tagen verlauten. Girgensons ist noch drei Jahre jünger als Kenins und der einzige NHL-Spieler der Letten. Der Stürmer spielt für die Buffalo Sabres, deren Trainer Ted Nolan ist. Nebst Girgensons und den beiden NLA-Cracks besteht das lettische Team mehrheitlich aus Spielern der russischen KHL. Allein neun, unter ihnen der 41-jährige Routinier Sandis Ozolins, spielen für Dinamo Riga. Die Spieler aus der lettischen Hauptstadt bilden seit Jahren den Stamm der Mannschaft.
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