Der Schauspieler ('Bad Santa') findet, dass es an der jetzigen Zeit liegt, das viele nicht mehr offen sagen, was sie denken: «Es sind sehr apathische Zeiten. Das kommt durch das Internet, die Videospiele und solche Sachen. Es ist heutzutage nicht populär, sich auf eine Box zu stellen und den Leuten zu sagen, woran man glaubt», befand der Star im Gespräch mit 'Total Film'. «Nun denken sie, dass man verrückt sei, wenn man seine Meinung sagt. Aber ich mache es trotzdem.»
Andere Promis nutzen dazu Twitter und Facebook, aber dafür hat Billy Bob Thornton nur Verachtung übrig: «Twitter und Facebook machen die Leute zu Idioten. Ich nutze so einen Mist nicht.
Billy Bob Thornton wird weiterhin für seine politische Meinung eintreten - nur nutzt er dazu nicht Twitter & Co. /


In den sechziger Jahren haben wir 'Alle Macht dem Volk' gesagt, aber das haben wir damit nicht gemeint. Wir wollten nicht, dass jeder Dummkopf auf dieser Welt CNN tweeten kann, um seine Meinung zu sagen.»
Der Amerikaner hat sich in Hollywood etabliert, aber das war eigentlich nie sein Plan: «Ich wollte kein Schauspieler werden. Ich wusste darüber nichts. Ich wollte in einer Rock'n'Roll-Band spielen. Ich wollte für die St. Louis Cardinals Football spielen. Ich war ein Baseballer und ein Musiker - das war ich. Ich bin nur in die Theatergruppe gegangen, weil da viele Mädchen waren», grinste Billy Bob Thornton.