Nicht nur Zwangsprostitution sondern auch freiwillig angebotene sexuelle Dienstleistungen gegen Bezahlung verletzen nach Ansicht der Parlamentarier die Menschenrechte.
Grosse Mehrheit dafür
Die Abgeordneten stimmten am Mittwoch in Strassburg mit grosser Mehrheit für eine entsprechende unverbindliche Resolution.
Auch freiwillig angebotene Dienstleistungen verletzen laut den Parlamentariern die Menschenrechte.(Symbolbild) /


Die EU-Staaten sollten zudem Ausstiegsstrategien für Prostituierte entwickeln, verlangen die Volksvertreter. Als Vorbild zum Umgang mit sexuellen Dienstleistungen werden Schweden, Island und Norwegen genannt.