Wie der Xinhua-Reporter aus dem Flugzeug berichtete, seien «zwei vergleichsweise grosse, schwimmende Teile» sowie «viele kleinere, weisse Teile» verteilt in einem Radius von einigen Kilometern gesehen worden.
Die genauen Koordinaten seien an das australische Kommandozentrum und den chinesischen Eisbrecher Xuelong berichtet worden.
Die Boeing 777-200 könnte bald gefunden werden. (Archivbild) /


Das Schiff habe seinen Kurs geändert und sei auf dem Weg in das Seegebiet, in dem die Teile gesehen worden seien.
Die beiden chinesischen Suchflugzeuge vom Typ Iljuschin Il-76 hätten sich wieder auf den Rückweg nach Australien machen müssen, da der Treibstoff nicht länger ausgereicht hätte. Die australische Seite sei gebeten worden, weitere Flugzeuge in das Gebiet zu schicken, schrieb Xinhua.