Die Modedesignerin soll zur Sonderbotschafterin für UNAids, ein gemeinsames Programm der Vereinten Nationen zu HIV/AIDS, ernannt werden und damit in die Fussstapfen berühmter Vorgängerinnen wie der indischen Schauspielerin Aishwarya Rai (40, 'Liebe lieber indisch') treten.
Die Britin soll seit einem Trip nach Südafrika, den sie dieses Jahr unternommen hatte, tief getroffen von der Notlage der Kinder sein, die gegen die tödliche Krankheit kämpfen, sodass sie der Kampagne der Vereinten Nationen beitreten wolle. «Sie will etwas zurückgeben, indem sie tut, was sie kann», sagte ein Vertrauter gegenüber der britischen Zeitung 'The Sun'.
«Ein Wirbelwind-Trip»
Die Frau von David Beckham (38) stattete der südafrikanischen Metropole Kapstadt im Februar als Teil der 'Born Free'-Initiative einen Besuch ab.
Victoria Beckham wird zur Botschafterin einer Charity der Vereinten Nationen. /


Bei der Aktion steht das Problem im Mittelpunkt, dass Mütter ihren Kindern das tödliche Virus übertragen - etwas, dass die Modeschönheit tief berührt und wofür sie sich einsetzen möchte. Bevor sie sich auf die Reise machte, twitterte sie noch: «Ich freue mich darauf, in Kapstadt die 'Born Free'-Initiative zu unterstützen, um der HIV-Übertragung von Müttern zu Kindern ein Ende zu machen.»
Das Thema scheint für die Vierfach-Mama selbst von allergrösster Bedeutung, schliesslich erzieht sie mit ihrem Mann Brooklyn (15), Romeo (11), den neunjährigen Cruz sowie die zwei Jahre alte Harper - was ihren Afrika-Besuch noch schmerzhafter machte. «Es war ein Wirbelwind-Trip! Victoria war von den wundervollen Menschen, die sie traf, inspiriert und motiviert und wird dies weiterhin unterstützen», äusserte sich ein Sprecher gegenüber der britischen Zeitung 'Daily Mail'. Wie schön, dass Victoria Beckham anderen hilft, die nicht so viel Glück im Leben hatten.