Proteste seien in den meisten Ländern ein normaler Bestandteil des öffentlichen Lebens, sagte Marin in Miami. Gewalt und Aggressionen dürfe es dabei aber nicht geben.
In brasilianischen Städten hatte es zuletzt wiederholt Ausschreitungen gegeben. Dies weckte Zweifel am Sicherheitskonzept zur WM.
Gewalt und Aggressionen dürfe es nicht geben, sagte José Maria Marin.(Archivbild) /


Die brasilianische Regierung verspricht eine sichere WM. Sie will während des Turniers vom 12. Juni bis 13. Juli rund 170'000 Polizisten, Soldaten und private Sicherheitskräfte einsetzen. Die Sicherheit ausserhalb der WM-Stadien ist Sache des Staates.