|
||||||
|
||||||
|
|
Brabeck kritisiert Überregulierung der SchweizBern - Nestlé-Verwaltungsratspräsident Peter Brabeck findet markige Worte für die «derzeitige Regulierungswut». Die Banken seien so sehr damit beschäftigt, die Regulationen einzuhalten, dass sie kaum mehr Zeit fänden, sich um ihr eigentliches Geschäft zu kümmern, sagte er.bert / Quelle: sda / Dienstag, 20. Mai 2014 / 16:08 h
«Wir leben heute regulatorisch in einer äusserst komplexen Welt. Und das hat einen grossen, negativen Einfluss auf die Produktivität», sagte Brabeck am Dienstag am Swiss International Finance Forum in Bern. «Wenn eine Firma 80 Prozent ihrer Arbeitszeit darauf verwenden muss, dass sie regelkonform wirtschaftet, bleibt keine Zeit für Strategien, um die Firma vorwärts zu bringen.»
Das Problem seien aber nicht nur die komplexen Regulatorien sondern, dass diese auch noch schlecht koordiniert seien. Die Schweiz dürfe nur Regeln durchsetzen, die auch von anderen Ländern eingehalten werden müssten, so Brabeck. Klare Worte vom Nestlé-Verwaltungsratspräsident. /
Ansonsten würde sich der Wirtschaftsstandort selbst schwächen. Der Nestlé-Präsident, der bis vor kurzem auch dem Verwaltungsrat der Credit Suisse angehörte, ging sogar noch weiter. Zuviele Einschränkungen würden die Produktivität stark hemmen. Derart stark, dass er nicht mehr so sicher sei, ob die Aussage «alles ist billiger als eine neue Finanzkrise» noch richtig sei. Ausländische Mitarbeiter trotz Einwanderungsinitiative behalten Brabeck äusserte sich auch zur Masseneinwanderungsinitiative. Er betonte, dass 80 Prozent der Forschung von Nestlé in der Schweiz ausgeführt werde, und 75 Prozent der Mitarbeiter in der Forschungsabteilung Ausländer seien. «Lassen Sie mich sagen, keiner unserer Mitarbeiter wird von einem Projekt abgezogen», sagte der Nestlé-Präsident. «Muss ein ausländischer Mitarbeiter gehen, nimmt er das Projekt mit an einen anderen Standort.»
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|