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Schweizer Wirtschaft erörtert am SEF anstehende Umwälzungen

Interlaken - 1350 Schweizer Wirtschaftsführer, Politiker und Wissenschaftler sind in Interlaken beim Swiss Economic Forum (SEF) zusammengekommen. Leitthema ist «The Big Shift», womit vor allem die Verlagerung wirtschaftlicher Macht von West nach Ost gemeint war.

ww / Quelle: sda / Donnerstag, 5. Juni 2014 / 16:40 h

Bei der Eröffnungsrede von Bundespräsident Didier Burkhalter dominierten allerdings die Zukunft der Bilateralen Verträge und die Ukraine-Krise. Am Freitag fliege er wieder in die Ukraine, sagte Burkhalter, der gegenwärtig auch Vorsitzender der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) ist. Er forderte am SEF erneut die sofortige, bedingungslose Freilassung der in der Ostukraine gefangen gehaltenen und vermissten OSZE-Beobachter. Die Ukraine sei ein Beispiel dafür, wie schnell sich die Lage ändern könne, habe doch das Land noch 2012 zusammen mit Polen erfolgreich die Fussball-Europameisterschaft ausgetragen. Die OSZE wolle dem Land helfen, zur Stabilität zurückzukehren.

Die Schweiz müsse auch die Beziehungen mit den Nachbarn pflegen.



Didier Burkhalter hielt die Eröffnungsrede des SEF. (Archivbild) /

In letzter Zeit seien dort seien die nationalen Interessen stärker geworden: «Es wird knallhart sein in den nächsten Jahren», sagte Burkhalter vor dem Hintergrund der angenommenen Masseneinwanderungsinitiative.

Dass die Personenfreizügigkeit für die EU absolut unverhandelbar ist, glaubt Burkhalter offenbar nicht: Man solle sich nicht von jedem Signal aus der Ruhe bringen lassen. «Am Ende des Spieles weiss man das Resultat, nicht am Anfang.»

Technologiewandel und Regulierungsdichte

Obwohl die EU weiterhin der weitaus wichtigste Handelspartner der Schweiz ist, dominieren die Bilateralen Verträge nicht die Sorgen der SEF-Teilnehmer. In einer Umfrage bezeichneten die Unternehmer den Technologiewandel und die Regulierungsdichte in der Schweiz als grösste Herausforderung. Erst an dritter Stelle folgen die Abkommen mit der EU, knapp dahinter Chancen und Gefahren in Asien.

An dem bedeutendsten Forum der Schweizer Wirtschaft finden noch bis Freitagabend Vorträge, Podiumsgespräche und Workshops statt zu erwarteten Umwälzungen und wie sich die Schweizer Wirtschaft darauf einstellen kann. Dazu zählen neben der Verlagerung in die Schwellenländer die Alterung der Bevölkerung, die Urbanisierung, die Feminisierung und Gesundheitsfragen.

Ein grosser Teil der Zeit am SEF nutzen die Teilnehmer für den persönlichen Austausch. Zudem wird ein Jungunternehmerpreis vergeben, und als Höhepunkt zum Abschluss wird am Freitagabend der ehemalige französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy referieren.


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Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



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Immer mehr Brexit-Anhänger London - Die Gegner eines Verbleibs Grossbritanniens in der EU holen einer neue Umfrage zufolge auf. In einer am Montag vorab verbreiteten Erhebung für den «Daily Telegraph» behaupten die Befürworter eines Verbleibs in der EU mit 51 gegen 46 Prozent zwar eine Mehrheit. Fortsetzung


Linken-Fraktionschefin Wagenknecht mit Torte beworfen Magdeburg - Ein unbekannter Mann hat die Linken-Fraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht auf dem Parteitag in Magdeburg mit einer Schokoladentorte beworfen. Zu der Aktion bekannte sich eine antifaschistische Initiative «Torten für Menschenfeinde». Fortsetzung


Flüchtlinge als «globale Herausforderung» Ise-Shima - Die G7-Staaten haben die Flüchtlingskrise als «globale Herausforderung» anerkannt und weltweites Wirtschaftswachstum als «dringende Priorität» bezeichnet. Das geht aus der am Freitag im japanischen Ise-Shima verabschiedeten gemeinsame Erklärung hervor. Fortsetzung


G7 wollen Konjunktur ankurbeln Ise-Shima - Kompromiss in Wirtschaftsfragen, Enttäuschung in der Flüchtlingskrise und Streit mit China. Der erste Tag des G7-Gipfels in Japan brachte gemischte Ergebnisse. Fortsetzung


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Inland

Die Umnutzung von Erst- in Zweitwohnungen steigt an Ittigen, 09.05.2023 - Das Zweitwohnungsgesetz (ZWG) wirkt: Der Bau neuer Zweitwohnungen ist weitgehend gestoppt. Zu diesem Ergebnis kommt das ZWG-Monitoring des Bundesamts für Raumentwicklung ARE und des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO. Fortsetzung


Wohnungen und Bauland zu knapp - Städte wollen Vorkaufsrecht Bern, 04.05.2023 - Zwei Drittel der Städte und städtischen Gemeinden verfügen über zu wenig Wohnraum. Sie geben einen Mangel an Bauland als wichtigsten Grund an und sehen ein Vorkaufsrecht für Grundstücke als eine mögliche Lösung. Dies und mehr geht aus einer aktuellen wohnungspolitischen Umfrage hervor, die im Auftrag des Bundesamtes für Wohnungswesen (BWO) und des Schweizerischen Städteverbandes (SSV) Ende 2022 durchgeführt wurde. Fortsetzung


Unterstützung für die Weiterentwicklung der gymnasialen Maturität Bern - Die gymnasiale Maturität soll weiterentwickelt werden. In der Vernehmlassung sind die 140 Rückmeldungen zur Revision der gymnasialen Maturität grossmehrheitlich positiv ausgefallen. Fortsetzung


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Deutlich verbesserte Ergebnisse bei den Kontrollen der Holzdeklaration Bern - Die Anzahl der Unternehmen, die Holz und Holzprodukte richtig deklarieren, hat sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert. Dies zeigen die Resultate der Kontrollen durch das Eidgenössische Büro für Konsumentenfragen (BFK). Fortsetzung


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