Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.
Nachrichten.ch (c) Copyright 2023 by news.ch / VADIAN.NET AG
Umfragen: Mehrheit der Spanier für Monarchie
Madrid - Die Mehrheit der Spanier möchte als Staatsoberhaupt lieber einen König haben als einen gewählten Präsidenten. In einer Umfrage der linksliberalen Zeitung «El País» vom Sonntag gaben 49 Prozent der Befragten einer Monarchie mit dem künftigen König Felipe VI. den Vorzug.
asu / Quelle: sda / Sonntag, 8. Juni 2014 / 14:08 h
36 Prozent sprachen sich dafür aus, dass Spanien eine Republik mit einem Präsidenten an der Spitze des Staates werden solle. 15 Prozent wollten sich in der Umfrage nicht festlegen.
62 Prozent der Befragten traten allerdings dafür ein, dass die Spanier «irgendwann» in einem Referendum darüber abstimmen sollten, ob die Monarchie beibehalten oder Spanien eine Republik werden solle.
In einer Umfrage der konservativen Zeitung «La Razón» stuften gut 77 Prozent der Befragten die Amtsführung von König Juan Carlos als gut oder sehr gut ein.
Eine Mehrheit der Spanier bevorzugt einen König als Staatsoberhaupt. /
72 Prozent meinten, dass die Monarchie ein wichtiger Faktor für die politische Stabilität sei.
Der 76-jährige Juan Carlos hatte am Montag überraschend seine Abdankung angekündigt. Kronprinz Felipe soll nach der - noch nicht offiziell bestätigten - Terminplanung am 19. Juni im Parlament zum neuen König erklärt und vereidigt werden. In den vergangenen Tagen hatten immer wieder Tausende Spanier gegen die Monarchie demonstriert.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
Ein Dank an Peter Achten (1939-2022) Als Peter Achten am 26. März verstorben ist, ging einer der grossen Journalisten der Schweiz von uns. Ein Journalist, der, als news.ch noch aktiv publizierte, auch sechs Jahre für VADIAN.NET tägig war und zwischen 2010 und 2016 gute 300 Kolumnen über China, Vietnam, Birma und Asien im Allgemeinen für uns verfasst hat. Fortsetzung
Islamischer Staat setzt Offensive im Norden Syriens fort Beirut - Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat ihre Offensive im Norden Syriens am Dienstag fortgesetzt. Versuche von oppositionellen syrischen Kräften, die am Freitag begonnene Offensive zurückzuschlagen, seien gescheitert.
Fortsetzung
Jens Stoltenberg gegen neuen Kalten Krieg Warschau - NATO-Generalsekretär Stoltenberg sieht das Bündnis wenige Wochen vor dem Warschauer Gipfel vor grossen Herausforderungen. Einen neuen Kalten Krieg will er trotz mehr Präsenz im Osten vermeiden. Fortsetzung
Mindestens 880 Flüchtlinge allein in einer Woche ertrunken Berlin - Bei Bootsunglücken im zentralen Mittelmeer sind in der zurückliegenden Woche nach UNO-Angaben wahrscheinlich mindestens 880 Flüchtlinge umgekommen - und damit weit mehr als ohnehin schon befürchtet. Fortsetzung
Extremismus und Terrorismus stärker an der Wurzel bekämpfen Berlin - Der deutsche Aussenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat sich an der OSZE-Konferenz gegen Terrorismus dafür ausgesprochen, gewaltbereiten Extremismus und Terrorismus stärker an seinen Wurzeln zu bekämpfen. Fortsetzung
Politiker fordert Jagd auf Krokodile in Australien Sydney - Nach der jüngsten Krokodil-Attacke auf eine Frau in Australien hat ein Politiker sich für die Jagd auf die gefährlichen Tiere starkgemacht. Es gebe längst zu viele Krokodile, sagte Bob Katter am Dienstag. Fortsetzung
Regulatory Affairs Manager (m/ w/ d)In dieser spannenden Funktion haben Sie folgende Aufgaben Verantwortlich für die Einhaltung der regulatorischen Anforderungen Verantwortlich für den... Fortsetzung