Insgesamt seien seit vergangenen Oktober 63'000 Kinder und Jugendliche ohne Eltern über die grüne Grenze gekommen, meldete die Behörde. «Wir haben über die letzten vier bis sechs Wochen einen Abwärtstrend beobachtet», sagte Regierungssprecher Josh Earnest am Freitag.
Die meisten Kinder stammen aus Guatemala, Honduras und El Salvador.
Die meisten Kinder stammen aus Guatemala, Honduras und El Salvador. (Symbolbild) /


Als Gründe für den Rückgang gelten Appelle von US-Präsident Barack Obama an die jeweiligen Regierungen, die Abwanderung zu stoppen. Zudem wurden Grenzkontrollen verstärkt. Auch wagen nach Ansicht von Experten in der Sommerhitze weniger Menschen den gefährlichen Weg gen Norden.