Die IS-Kämpfer machen vor nichts halt. (Symbolbild) /


Unter den Toten sind den Angaben zufolge hundert bewaffnete Kämpfer. Bei den übrigen Todesopfern handelt es sich demnach um Zivilisten.
Die Menschen seien in mehreren Dörfern der Provinz Deir al-Sur getötet worden, die grösstenteils vom so genannten Islamischen Staat kontrolliert wird.
Die Gruppierung, die unter anderem mit grosser Brutalität gegen Minderheiten vorgeht, hatte das Gebiet dem von ihr Ende Juni proklamierten «Kalifat» eingegliedert, das Teile Syriens und des Iraks umfasst.