|
||||||
|
||||||
|
|
Darum ist Nicole Farhi jetzt BildhauerinDesignerin Nicole Farhi (68) war froh, ihre Karriere in der Modeindustrie an den Nagel zu hängen.bg / Quelle: Cover Media / Montag, 18. August 2014 / 14:03 h
Seitdem sie ihr gleichnamiges Label 1982 als Teil des Modehauses French Connection gründete, wurde die Designerin mehrfach ausgezeichnet und zählte zu den Favoriten der Stars. Doch vor zwei Jahren beendete Farhi ihre Karriere als Modeschöpferin, um sich der Bildhauerei zu widmen.
«Ich war froh, aufhören zu können. Ich erinnere mich an die guten Zeiten, weil es wunderbar war, in den 70er Jahren in der Modebranche anzufangen. Alles war erlaubt und alles war möglich. Aber im Laufe der Jahre gab es mehr und mehr Modeunternehmen und immer grössere Konzerne kauften die Labels. Allein mit einer eigenen Marke zu überleben, war sehr schwierig», berichtete sie im Interview mit der britischen Zeitung 'The Telegraph'.
Zu grosser Druck Auch wenn Prominente wie die US-amerikanische 'Vogue'-Chefin Anna Wintour (64) und der Schauspieler Bill Nighy (64, 'Alles eines Frage der Zeit') im Publikum bei ihren Modenschauen sassen, litt die Designerin unter dem Druck der Branche. «Es wurde stressig. Man musste nicht mehr nur zwei sondern vier Kollektionen pro Jahr zeigen und dann musste man eine zweite Kollektion machen, weil die erste zu teuer war. Es war endlose, endlose Arbeit», führte sie weiter aus.Nicole Farhi wurde der Druck in der Modebranche zu gross. /
2010 beschloss der French-Connection-Unternehmer Stephen Marks das Label Nicole Farhi zu verkaufen, nachdem seine Firma starke Verluste hinnehmen musste. «An dem Tag, an dem er die Firma verkaufte, wusste ich, dass ich nur noch einige Jahre vor der Übergabe weitermachen musste. Ich wusste, dass der Moment heranrückte, an dem ich mich verabschieden würde. Ohne ihn zu arbeiten war nicht mehr das gleiche», räumte sie ein. Erste Ausstellung in London Die ehemalige Modeschöpferin hat ihr berufliches Leben jetzt komplett verändert und bereitet sich momentan auf ihre erste Ausstellung in London vor, die im nächsten Monat die Türen öffnet. Ihr Werk thematisiert ihre berühmten Freunde und die Menschen, die sie bewundert - so wie die Büste von Helena Bonham Carter (48, 'Alice im Wunderland') und Judi Dench (79, 'Philomena'). «Ich bin nervös. Ich bin für eine Sache bekannt, aber ich mache etwas anderes», gestand sie. Die erste Ausstellung von Nicole Farhi findet vom 16. September bis 3. Oktober 2014 in der Londoner Galerie Bowman Sculpture statt.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|