Der Darsteller ('Lone Ranger') hat sich im TV sowie auf der grossen Leinwand einen Namen gemacht und begeisterte in Fernsehserien wie 'Gossip Girl' sowie in Kino-Blockbustern wie 'Spieglein Spieglein - Die wirklich wahre Geschichte von Schneewittchen'.
Als er in der elften Klasse war, schmiss er die Schule, um seine Träume von einer Hollywood-Karriere zu verwirklichen. Sehr zum Ärger seiner Eltern, die daraufhin nichts mehr mit ihrem Kind zu tun haben wollten. «Als ich um die elf war, sagte ich meinen Eltern 'Ich möchte schauspielern' und sie sagten Nein. Und das war das Tollste, was sie je für mich taten, weil was Kinder-Schauspieler schliesslich fertig macht, ist nicht der Ruhm», erklärte er in der Oktober-Ausgabe des amerikanischen 'Esquire'-Magazins. «Sie verbringen ihre Entwicklungsjahre damit, sich mit ihren Jobs zu assoziieren.
Leinwandstar Armie Hammer ist der Meinung, dass es Dinge gibt, mit denen sich Kinderstars in der Branche nicht auseinandersetzen sollten. /


Und wenn sie ihren Job verlieren, ist es nicht wie bei einem Erwachsenen, der sagt 'Schei**e! Jetzt brauche ich einen anderen Job.' Sie verlieren das, von dem sie dachten, dass sie es wären. Es gibt Dinge im Geschäft, mit denen Kinder sich nicht auseinandersetzen sollten.»
Auch Musiker Lenny Kravitz (50, 'Fly Away') sprach mit der Publikation über seine Kindheit. Bei ihm lief es anders und er verriet, dass ein Familienmitglied ihn besonders anstachelte und inspirierte, seinen Talenten zu folgen. «Mein Grossvater liess mich als Kind viel harte Arbeit erledigen. Ich musste um fünf Uhr morgens aufstehen, um Holz zu hacken und es aufschichten - all so Sachen, die ich als Elfjähriger nicht verstand», erinnerte sich der heutige Superstar. «Aber er tat es, um mir Disziplin beizubringen, etwas zu Ende zu bringen, die Dinge, die mir eine wirklich gute Basis gaben. Er ermutigte mich, meinen Verstand zu nutzen und er ermutigte mich, ihn Dinge zu lehren.»