Die TV-Grazie ('Kourtney and Kim Take New York') hat sich mit ihren Reality-Serien sowie mehreren Mode- und Beauty-Projekten einen Namen im Showbiz erarbeitet. Doch während sie so aussieht, als könnte sie kein Wässerchen trüben, hat die dunkelhaarige Schöne ein seltsames Hobby. «Ich bin von Morden besessen», gestand sie im 'Time Out London'-Magazin. Dabei interessiere sie sich aber eher für die psychologischen Hintergründe, als für die grausamen Taten an sich: «Ich begreife nicht wirklich, wieso jemand einen anderen umbringt. Die Leute tun mir so leid.»
Wollte Mord-Geheimnis lösen
Tatsächlich enthüllte Kim passend dazu bereits, dass sie - wenn aus ihr kein TV-Star geworden wäre - sie eine Karriere als forensische Ermittlerin angestrebt hätte.
Interessiert sie sich lieber für die psychologischen Hintergründe, als für die grausamen Taten. /


Sie versuchte sogar, ein bisschen Praxis-Erfahrungen zu sammeln, indem sie ein Mord-Geheimnis lösen wollte. «Ich habe Anwälte gefragt, ob ich bei einem Fall ihre Praktikantin sein könnte, bei einem grossen Mordprozess. Ich weiss, dass ich dabei helfen kann, ihn zu lösen», kicherte sie.
Beauty-Regime etwas herunterschrauben
Doch jetzt hat sie erstmal andere Jobs, denen sie sich widmen muss: Kim ist momentan mit ihrer Kardashian Kollection, die sie für das Modelabel Lipsy designt, beschäftigt. Ausserdem erzieht sie gemeinsam mit ihrem Gatten Kanye West (37, 'Stronger') das 16 Monate alte Töchterchen North. Das Mami-Dasein sorgte bei der Schönen auch dafür, dass sie ihr Beauty-Regime etwas herunterschrauben musste. «Als ich meine Tochter bekam, verbrachte ich fast ein Jahr ohne Make-up Zuhause», enthüllte die Grazie. «Ich musste aufhören, Make-up zu tragen, weil ich sie küssen wollte, und wenn man Schminke trägt, ist es wirklich schwierig, sein Baby zu küssen und kuscheln.»
Vielleicht entwickelt Kim Kardashian ja irgendwann mal ein Knutsch- und Kuschel-festes Make-up - das wäre doch mal ein Fall für den Star.