Der junge Schauspieler ('Die Tribute von Panem') sprach in einem Interview mit dem 'GQ'-Magazin offen über seine kannibalistischen Neigungen, doch versicherte er, dass niemand sein Leben für ihn lassen solle. Diese Gedanken regten wahrscheinlich seine Rolle in der 'Die Tribute von Panem'-Saga an, in der er als Peeta Mellark brilliert und in der es um den Überlebenskampf in einem dystopischen Universum geht. «Ich will nicht, dass jemand für mich stirbt, damit ich ihn essen kann! Doch wenn jemand auf natürliche Art stirbt und es nicht so ein Tabuthema wäre... Ich bin neugierig. Ich möchte wissen, wie das schmeckt. So als ob man eine Taube probieren wollen würde, ausser dass es vom Menschen käme.
«Ich will nicht, dass jemand für mich stirbt, damit ich ihn essen kann! Doch wenn jemand auf natürliche Art stirbt und es nicht so ein Tabuthema wäre... Ich bin neugierig. /


Wir sind alle Tiere», erklärte der Star.
Schwärmt von Jennifer Lawrence
Anschliessend sprach Hutcherson über ein für viele wohl verständlicheres Thema: das Talent seiner Kollegin Jennifer Lawrence (24, 'Silver Linings'). Der Schauspieler schwärmte in den höchsten Tönen von der attraktiven Leinwandgrazie, die es regelmässig auf die Listen der schönsten Frauen schafft - ihre Beziehung sei aber rein platonisch. Hätte es zwischen den beiden jedoch gefunkt, wäre das laut dem Amerikaner eine grossartige Beziehung geworden: «Vom ersten Moment an haben wir uns gut verstanden. Wenn zwischen uns eine sexuelle Anziehungskraft herrschen würde, dann wäre das die intensivste Beziehung der Welt. Aber das hat es nie zwischen uns gegeben. Wir waren von Anfang an wie Bruder und Schwester», versicherte Josh.
Das bedeutet aber nicht, dass der Frauenschwarm allein durchs Leben geht: Er ist mit seiner Kollegin Claudia Traisac liiert, mit der er gemeinsam für den Film 'Escobar: Paradise Lost' vor der Kamera stand. Josh Hutcherson und seine Liebste wurden erst vor Kurzem bei einem romantischen Spa-Date in Paris gesichtet.