Der amerikanische Leinwand-Star ('The Kids Are All Right') ist dank seiner Arbeit an den 'Die Tribute von Panem'-Filmen inzwischen recht bekannt, für ihn bedeutet das allerdings nicht, dass er nun seine Anonymität einbüssen muss. Ganz und gar nicht! Er hält sich von sozialen Medien wie Twitter, Facebook und Instagram fern.
«Ich dokumentiere mein Leben nicht gerne - egal auf welche Art und Weise», gab Josh im Gespräch mit 'Vanity Fair' zu. «Mein Lebenswerk wird bereits dokumentiert, wenn ich vor der Kamera stehe. Aber wenn ich mein eigenes Leben lebe, dann soll das nicht dokumentiert werden.»
'Leben im Moment'
Fans des jungen Schauspielers können also lange auf freimütige Tweets oder Facebook-Updates von ihm warten. «Ich lebe gerne mein eigenes Leben.
Josh wünscht sich mit seinen Fans echte Gespräche, nicht bloss ein Foto. /


Ich lebe im Moment. Und ich glaube, dass man oft die richtigen Momente im Leben verpasst, weil man versucht, sie für später festzuhalten.»
Wenn er einem Fan begegnet, so wünscht sich Josh Hutcherson übrigens echte Gespräche statt bloss ein schnelles Foto. «Das ist sonst keine echte Begegnung. Dann hast du bloss ein Foto gemacht. Da hätte man mich auch einfach mit Photoshop reinschneiden können, das kommt dann auf's selbe hinaus», seufzte der Amerikaner.
Viel lustiger fände er es, wenn Leute ihn nicht auf den ersten Blick erkennen. Dazu enthüllte er schmunzelnd: «Manchmal heisst es 'Hat dir jemand schon mal gesagt, dass du total wie der Typ von 'Panem' aussiehst?' Und dann antworte ich 'Ja, das höre ich ständig'.»