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Musche magge, Gashi maggeEinmal mehr ging's bei FCZ - Basel zu und her wie gewohnt. Einerseits widerlegte die Elite der Schweizer Fussball-Fans abermals eindrucksvoll die These, der Mensch sei die Krönung der Schöpfung. Ebenso durfte das obligate Ueber-Ueberzeit-Tor (in Clubbing-Slang: After-After-Hour) nicht fehlen. Und wie so oft in dieser Saison, machte beim FCB, wenn es denn sein musste, Gashi den Unterschied: Musche magge, Gashi magge.Sascha Plecic / Quelle: news.ch / Montag, 1. Dezember 2014 / 07:25 h
Lange war's - wie immer - ein langweiliges Ballgeschiebe auf Augenhöhe. Mit einem gewohnt lässig über den Pitch twerkenden Chikhaoui, der im Herbst seiner Fussballkarriere für sein fürstliches Gehalt, das er seit gefühlten zwei Leben bezieht, nun doch noch eine Saison lang arbeitet. Den glücklichen Hand-Elfmeter, den die Zürcher in der 87. Minute zugestanden bekommen, versenkt er gewohnt sicher. Zum zwischenzeitlichen 1:1.
Doch weil das Mutterspiel aller Hass-Spiele selten nur 90 Minuten dauert, war klar, dass das nicht alles sein kann. Und so war's auch: Gashi steht in der 95. Minute da, wo ein Torjäger steht - wenn er denn eben muss. Streller steht auch immer da, wo man ihn erwartet: als erster vor der Fernsehkamera. Auch wenn er nicht spielt. Er war, ist und bleibt für Basel das, was Angela Merkel für Deutschland ist - das penetrant hässliche Gesicht, das eigentlich - ausgenommen von der Zielperson selber - keiner mehr sehen will. FCB-Jubel: Torschütze Gashi, Xhaka und Embolo. /
Wir warten auf den Moment, wo Streller sich mitten im Spiel zu Sascha Ruefer auf die Tribüne setzt und sich selber analysiert. Sich selber analysieren sollten auch mal die FCZ-Fans. Stellen Sie sich mal vor, Sie sind Mitglied oder «Sympathisant» eines Fussballklubs und wollen mit gefälschten Tickets ins Stadion. Gelingt das nicht, schalten Sie auf Modus «Aggressiver Einzeller» und attackieren das (eigene!!) Personal. So geschehen gestern. Unfassbar. Ein «eigener» Sicherheitsangestellter wurde dabei verletzt. Da muss man sich schon fragen: Was zum Teufel haben diese geistigen Totalschäden mit Fussball zu tun? Genausoviel wie die Neunzentimeter-Grammatikalgiganten in Klubs wie Jade oder Vior mit selbstsicher ausgelassen positiver Feierlaune - nada. Und dabei verkommt es zu einer Randnotiz, dass die anderen Klobrillen-Goethes des FCB während dem Spiel ein August-Feuerwerk losballern - ohne dafür zur Verantwortung gezogen zu werden. Apropos Verantwortung: Wann erhöht eigentlich Bazillo Pancetta Urs Meiers Gehalt? Er braucht dringend ein neues Gebiss. Das nur so am Rande. Das Geld würde der Pumuckl-Gatte zusammenkriegen, wenn er ein Jahr lang keine SMS auf der Tribüne schreiben würde. Also Cigarillo - gib Dir n'Ruck. Es ist für 'nen leitenden FCZ-Angestellten gerade kein Kinderspiel, mit dieser Fresse eine zahnlose Vorstellung schön zu reden.
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