Während der Hochzeit ihrer Schwester Kate, der Herzogin von Cambridge (32), stahl die Schöne im April 2011 in ihrem Kleid der Braut fast die Show, denn die gesamte Welt war vom Anblick ihrer schicken Kehrseite entzückt.
Amerikanische Hintern-Kultur
In einem neuen Artikel für die britische Zeitschrift 'The Spectator', die wöchentlich erscheint und sich politischer und kultureller Themen annimmt, hat sich Pippa nun zu einem anderen weltbekannten Po geäussert. «Ich muss sagen, dass meiner - obwohl er kurzen Ruhm genoss - nicht vergleichbar ist», schrieb sie über den XL-Hintern von Kim Kardashian.
«Aber die Geschichte um Kims Po liess mich kurz innehalten . Was hat es mit dieser amerikanischen Hintern-Kultur auf sich? Es scheint mir eine Form der Obsession zu sein.»
Zerstörtes Internet
Der Reality-TV-Star entblätterte sich vor Kurzem komplett für das 'Paper'-Magazin, was in der Medienwelt für unglaubliche Wellen sorgte. Zu ihrem schlüpfrigen Cover stand die Bildunterschrift 'Zerstöre das Internet', doch schien die Britin von diesem Vorhaben eher weniger beeindruckt zu sein.
«Kims Ziel war es anscheinend, das Internet zu zerstören, aber ich bin nicht sicher, dass sie auf die richtige Art da rangegangen ist», fügte Pippa nachdenklich hinzu. Pippas Artikel wurde in derselben Woche veröffentlicht, in der ihre Schwester der amerikanischen Ostküste einen Besuch abstattete.
Eine kleine Medien-Sucht?
Gemeinsam mit ihrem Ehemann Prinz William (32) ging es für Kate unter anderem nach New York und Washington, D.C..
Pippa Middletons Po stand lange Zeit im Mittelpunkt der Öffentlichkeit. /


Vermutlich nicht ganz unabsichtlich entschied sich Pippa für das Popo-Thema und wusste im Vorfeld nur zu gut, dass sie mit dem Artikel für Aufsehen sorgen wird. Ein kluger Schachzug, schliesslich soll die brünette Grazie Berichten zufolge selbst eine Karriere in der amerikanischen Medienwelt anstreben.
Es wurde berichtet, dass NBC-Bosse sogar überlegten, sie als Korrespondentin der 'The Today Show' anzustellen. Schon im Juni erschien sie in der Sendung und gab dort ihr erstes grosses Interview, in dem es um ihr Leben und darum ging, mit den britischen Royals verwandt zu sein.
Doch ihr TV-Auftritt soll dem Buckingham Palace überhaupt nicht gefallen haben. «Sie haben eine irre Wut auf Pippa», so ein Royal-Insider gegenüber 'Radar Online' zu der Zeit. «Sie wünschten, dass sie den Mund halten würde. Es ist offensichtlich, dass sie ihre Identität definieren und aus dem Schatten ihrer Schwester treten möchte, aber sie muss um ihren Stand wissen.»