|
||||||
|
||||||
|
|
Luzerner Fasnachtsumzug lockt über 30'000 Zuschauer anLuzern - In der Zentralschweiz hat die Fasnacht am Güdismontag erneut Tausende auf die Strasse getrieben. Allein in Luzern standen nach Angaben der Polizei 35'000 Personen Spalier, als der grosse Fasnachtsumzug am Nachmittag durch die Stadt zog.fest / Quelle: sda / Montag, 16. Februar 2015 / 19:41 h
Angeführt worden war der Umzug vom Wey-Frosch, dem Wappentier der Wey-Zunft, deren Ehrentag der Güdismontag ist. Der Corso umfasste knapp 40 offiziell teilnehmende Guuggenmusigen und Wagenbauer sowie wilde Gruppierungen und Einzelmasken. Derselbe Umzug war bereits am Schmutzigen Donnerstag durch die Stadt gezogen.
Auch dieses Jahr bot der Umzug viele dunkle Sujets. Die «Noteheuer» begingen mit prächtigen «Grinden» (Masken) das mexikanische Totenfest. Die Mitglieder von «Schenkastico» torkelten als halbverwesene, blutverschmierte Untote mit, um plötzlich zur Musik von Michael Jacksons «Thriller» zu tanzen.
Einzelne Nummern griffen Zeittypisches und Politisches auf. Die «Maskenliebhaber» zeigten - auch minder bekleidete - Prominente, die Selfies knipsten. «Pegasus» pflegte auf ihrem Wagen das Urban Gardening - dies weil der Bauboom die Landwirtschaft verdrängt habe.
Auch mächtige Männer bekamen ihr Fett ab. Die «Bueri Chessler» zeigten Putin als Puppenspieler, der an seinen Händen Obama und Merkel zappeln lässt.
Auch dieses Jahr bot der Umzug viele dunkle Sujets. /
Der Major der Guuggenmusig «Nölli Grötze» führte seine Truppe als Sepp Blatter in der Kleidung von Napoleon an - «Mafi(f)a» nannte die Musig ihre Nummer. Noch einmal tüchtig zulangen Einen ersten Höhepunkt hatte die Luzerner Güdismontag-Fasnacht bereits um 6 Uhr mit der Tagwache der Wey-Zunft, an der mehrere tausend Personen teilnahmen. Danach herrschte bei nebligem Wetter ausgelassene Strassenfasnacht. Nach Angaben der Luzerner Polizei kam es bis zum Abschluss des Umzugs zu keinen Zwischenfällen. Auch an anderen Orten der Zentralschweiz ist der Güdismontag ein wichtiger Fasnachtstag. Vielerorts gehören traditionelle Figuren zum Fasnachtsprogramm, so in Zug Greth Schell. In Schwyz strömen am «Güdelmontag» jeweils die «Nüssler» mit ihrem Hüpftanz aus. Typisch für das Schwyzer Maskentreiben sind Figuren wie Blätz, Hudi, Alter Herr oder Bajazzo. Güdis oder Güdel bedeutet «voller Bauch». Am Güdismontag und -dienstag darf zum letzten Mal tüchtig zugelangt werden, denn am Aschermittwoch beginnt die bis Ostern dauernde, 40 fleischlose Tage umfassende Fastenzeit. Begonnen hatte die Fasnacht am «Schmutzigen Donnerstag», wobei «Schmutz» «Schmalz» bedeutet.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|