|
||||||
|
||||||
|
|
Blatter lehnt TV-Duell mit Herausforderern abDas TV-Duell mit FIFA-Präsident Sepp Blatter kommt nicht zustande. Der Walliser lehnt eine Debatte mit seinen drei Herausforderern um den Präsidentenposten des Fussball-Weltverbandes ab.bg / Quelle: Si / Donnerstag, 19. März 2015 / 08:17 h
Wie die britischen Fernsehsender BBC und Sky mitteilten, will der 79-Jährige wie erwartet nicht an einem dafür geplanten Fan-Kongress teilnehmen. Es ist unwahrscheinlich, dass es ohne Blatter zu der TV-Debatte kommt.
Zuvor hatten Vizepräsident Prinz Ali bin al-Hussein, Ex-Weltfussballer Luis Figo und der holländische Verbandschef Michael van Praag die Einladung zu der Veranstaltung angenommen. In einer einstündigen Debatte sollten Blatter und seine Herausforderer ihre Ideen und Programme vor der Wahl beim FIFA-Kongress am 29.
Sepp Blatter will keine Debatte. /
Mai in Zürich präsentieren. Ausgestrahlt werden sollte die Diskussionsrunde im Fernsehen, Internet und auf den Facebook-Profilen der Sender. Der englische Fussball-Verband FA, einer der grössten Blatter-Gegner, hatte das legendäre Wembleystadion als möglichen Austragungsort angeboten. Die Fragen sollten von Fans aus den 209 Mitgliedsländern der FIFA und Zuschauern aus aller Welt gestellt werden können.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|