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Weltwunder-Trends aus der SchweizAlle paar Jahre müssen die Weltwunder neu gefunden werden, weil die bisherigen aus der Mode geraten. Weshalb der «Nebi», der seiner Zeit immer einen Schritt voraus ist, schon heute die neuen Weltwunder vorstellt.Roland Schäfli / Quelle: Nebelspalter / Freitag, 10. April 2015 / 07:47 h
1. Das Kolosseum in RomHier mussten Gladiatoren bis zum Umfallen kämpfen. Das Daumen-runter-Zeichen des Kaisers entschied über Leben und Tod. Bauzeit: acht Jahre. Es bot 50 000 Zuschauern Platz für Brot und Spiele. Es hatte während 400 Jahren seinen festen Platz im römischen Unterhaltungsprogramm. Es brauchte schon zwei Erdbeben, um das Bauwerk zu zerstören.
Heutige Entsprechung: Casting-Superstar-Shows im Schweizer Fernsehen 2. Die Chinesische MauerDas grösste Bauwerk aller Zeiten. Die Chinesische Mauer ist 6700 Kilometer lang und ist sogar vom All aus zu sehen. Erste Teile wurden im 6. Jahrhundert vor Christus gebaut und bis ins 17. Jahrhundert ständig erweitert und umgebaut.
Neu: Die IT-Projekte des Bundes 3. Der Koloss von RhodosHistoriker sind sich uneins, ob es den Koloss von Rhodos überhaupt je gegeben hat. Überhaupt interessiert sich niemand mehr für die Wahrheit der Legende. Die riesige Statue des Sonnengottes Helios wurde der Legende nach in 12-jähriger Bauzeit vollendet. Die Rhodier glaubten, der Sonnengott habe sich auf wundersame Art vor den Mächten des Demetrios Poliorketes gerettet. Nach dem Einsturz blieben die Trümmer jahrhundertelang liegen.
Neu: Piccards Solar-Impulse-Projekt 4. Die PyramidenDie Pyramiden, 2500 v. Chr. /
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entstanden, sind das einzige noch erhaltene Bauwerk der sieben Weltwunder, obwohl bei einer Figur schon die Nase abgefallen ist. Im alten Ägypten dienten die Pyramiden als Grabstätten für die Pharaonen. Vielfach wird behauptet, dass astronomische Erkenntnisse in die Architektur eingebaut wurden. Die Pyramiden zählen zum Weltkulturerbe.
Neu: Die Schweizer HSBC-Tochter 5. Das Grabmal von Tutanchamun1922 wurde das Grabmal des altägyptischen Königs im Tal der Könige entdeckt. Es enthielt perfekt konservierte Mumien, die rund 2000 Jahre alt sind. Die alten Ägypter hatten die Methode perfektioniert, den Leichen das Gehirn durch die Nase zu entfernen. Die Toten waren für die Nachwelt mit kostbarem Schmuck ausgestattet.
Neu: Der Nationalrat 6. Der Tempel der Artemis in EphesosDer Tempel war der olympischen Göttin der Jagd und des Waldes gewidmet und wahrscheinlich durch Sklavenarbeit errichtet. Als grösster Tempelbau zählte er zu den sieben Weltwundern der Antike. Die Stadt Ephesos war für ihren Reichtum bekannt.
Neu: Schützenhäuschen 7. Die Christus-Statue in RioDie Jesusstatue mit den ausgebreiteten Armen wurde 1931 eingeweiht, zehn Jahre später, als geplant. Sie ist das Wahrzeichen der zweitgrössten Stadt Brasiliens Rio de Janeiro. Sie soll den Ärmsten Trost spenden. Im Sockel ist eine Kapelle untergebracht. Das Gesamtgewicht des Monuments beträgt 1145 Tonnen.
Neu: Das Köppel-Götzenbild in der SVP 8. Die Felsenstadt PetraIn Jordanien zählt eine Felsenstadt zu den ältesten Siedlungen der Menschheit. Sie lag an der Kreuzung wichtiger Handelswege. Die verlassene Stadt Petra gehört zu den meistfotografierten Weltwundern.
Neu: Das Reduit
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
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