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Geht Griechenland heute unter?
Die EU-Geldgeber haben Athen heute ein allerallerallerallerallerallerallerletztes* Angebot unterbreitet. Zuvor hatte die Regierung Tsipras das allerallerallerallerallerallerletzte** Angebot der Kreditgeber ungenutzt verstreichen lassen.
Marco Ratschiller / Quelle: Nebelspalter / Dienstag, 2. Juni 2015 / 11:02 h
«Ein weiteres, allerallerallerallerallerallerallerallerletztes*** Angebot wird es nicht geben», teilten Jean-Claude Juncker, Angela Merkel und François Hollande mit ernsten Mienen am späten Abend am Rande ihres Spitzentreffens in Berlin den wartenden Medien mit. «Diese allerallerallerallerallerallerallerletzte Chance ist nun wirklich die allerallerallerallerallerallerallerletzte.»
«5 vor 12» verliert überraschend bedrohliche Aura
Als Grund für den noch einmal dramatisch verschärften Ton Europas gegenüber Griechenland wird die beunruhigende Entdeckung eines einfachen Uhrmachers am Gulden-Vlieslaan unweit des Brüsseler EU-Hauptquartiers vermutet.
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Luijk de Greef war aufgefallen, wie oft die Eurogruppe in den zurückliegenden Monaten mit ernsten Gesichtern bekanntgegeben hatte, «es sei bereits 5 vor 12».
De Greef untersuchte daraufhin die mysteriöse innere Mechanik der Uhren am Hauptsitz Zahnrad für Zahnrad und machte die Entdeckung, dass diese völlig vorhersehbar im Abstand von zwölf Stunden beziehungsweise genau zwei Mal täglich 5 vor 12 anzeigen würden. «So wie ich die Mechanik verstanden habe, wird sie von einer Feder und einer Hemmung reguliert. Es ist völlig ausgeschlossen, dass das Handeln griechischer Politiker irgendeinen Einfluss auf die Zeitanzeige hat.»
* = 7 aneinander gereihte «aller»
** = 6 aneinander gereihte «aller»
*** = 8 aneinander gereihte «aller»
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