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Susan Sarandon - Angst um Papst Franziskus

Oscarpreisträgerin Susan Sarandon ist ein Fan des derzeitigen Papstes, macht sich aber Sorgen, dass er wegen seiner liberalen Politik umgebracht werden könnte.

cam / Quelle: Cover Media / Montag, 21. September 2015 / 10:57 h

Die Schauspielerin ('Thelma & Louise') ist ein Fan des katholischen Würdenträgers, der sich für den Umweltschutz einsetzt und auch eine wichtige Rolle bei der Annäherung der USA mit Kuba war. Auch wenn er von einigen grundsätzlichen Dogmen der katholischen Kirche nicht abrückt, rücken ihn laut der Darstellerin seine liberalen Ansichten ins Visier von Attentätern: "Ich glaube, dass sie ein Attentat auf ihn verüben werden", sorgte sich die Oscarpreisträgerin im Interview mit der 'New York Daily News'. "Er hat das System mächtig aufgeräumt. Ich liebe diesen Papst. Er ist so bescheiden, er lebt nicht prunkvoll. Er ist der Papst der Menschen."

Susan Sarandon machte sich in dem Gespräch auch ihre Gedanken zum republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump (69), der mit seinen Sprüchen viele Anhänger gewinnen konnte.



Susan Sarandon macht sich Sorgen, dass Fanatiker Papst Franziskus ermorden wollen. /

Das überrascht die liberale Hollywoodschönheit überhaupt nicht: "Die Leute sehnen sich nach jemanden, der authentisch ist. Auch wenn er keine Ahnung hat, worüber er redet, spricht er doch gerade den Typen an, der auch gerne sagen würde: 'Alles ist Chaos, wir wollen diese Maschinerie nicht mehr. Wir wollen diese üblichen Politiker nicht mehr.' Mir gefällt, dass die Republikaner einen Weg finden müssen, mit ihm [Trump] umzugehen. Es ist interessant."

Susan unterstützt im Präsidentschaftswahlkampf den liberalen Senator Bernie Sanders (74), der gerade mit seinen sozialistischen Ideen in den USA für Furore sorgt und vor den anderen demokratischen Kandidaten liegt. Viele glauben nicht an einen Wahlsieg von Sanders, aber Susan Sarandon sieht das anders: "Das haben sie damals auch über Obama gesagt. Es ist so lahm zu sagen, dass er keine Chance hat. Wenigstens bringt er wichtige Punkte in die Debatte!"


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