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Schweigemarsch nach Pariser Anschlägen in Toulouse
Toulouse - Acht Tage nach den Anschlägen von Paris haben am Samstag in Toulouse mehr als 10'000 Menschen gegen die «Barbarei» demonstriert. Die Demonstranten stimmten vereinzelt die Marseillaise an, doch verlief der Marsch zumeist im Schweigen.
asu / Quelle: sda / Sonntag, 22. November 2015 / 10:18 h
«Für die Freiheiten und den Frieden, gegen die Barbarei und Vermischungen», hiess es auf einem Banner an der Spitze des Zuges mit Blick auf die Gleichsetzung von Muslimen und Extremisten. Zur Demonstration in der südfranzösischen Stadt hatten mehrere Gewerkschaft und die Liga für Menschenrecht aufgerufen.
«Es ist ein Schweigen der Einkehr, aber auch der Entschlossenheit», sagte der Generalsekretär der örtlichen Abteilung der Gewerkschaft FSU, Bernard Dedeban.
Bereits in den vergangenen Tagen hatte es in Toulouse Kundgebungen gegen den Extremismus gegeben. (Symbolbild) /
«Dieser Marsch soll versuchen, der berechtigten Angst die Stirn zu bieten mit der nötigen Würde.»
Die Teilnehmer trugen Plakate mit der Aufschrift «Extremist ist nicht gleich Muslim» und «Niemand kann in Frieden leben, der nicht frei ist». Die Polizei gab die Teilnehmerzahl mit 10'000 an, während die Organisatoren von 16'000 sprachen.
Bereits in den vergangenen Tagen hatte es in Toulouse Kundgebungen gegen den Extremismus und im Gedenken an die 130 Opfer der Anschläge von Paris gegeben. Am Samstag gab es auch in Saint-Nazaire, Chalon-sur-Saône und Nantes Demonstrationen mehrerer tausend Menschen.
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