|
||||||
|
||||||
|
|
Alexandra Shulman: Mode sollte unerreichbar sein'Vogue'-Chefin Alexandra Shulman bedauert, dass sich Fashion heutzutage vor allem um Entertainment dreht.pep / Quelle: Cover Media / Mittwoch, 25. November 2015 / 13:17 h
Die britische 'Vogue' feiert 2016 ihr hundertjähriges Bestehen und im Vorfeld des Jubiläums sprach die Chefredakteurin über die zahlreichen Veränderungen, die die Modeindustrie in den vergangenen Jahrzehnten erlebte.
«Ich denke, dass es in der Mode jetzt vor allem um Entertainment geht. So wie bei allem anderen auch, sollte man den Grundton aber immer relativ rein halten. Sobald es bei Fashion nur noch um 'Project Runway' geht, schlachtet man sich selbst aus. Es muss etwas ganz Besonderes sein, etwas Unerreichbares und Seltenes, zu dem die Leute vordringen möchten», erklärte sie gegenüber 'WWD'. Die 'Vogue'-Leser können sich immer darauf verlassen, dass Alexandra Shulman und ihr Team in Style-Fragen auf Seriosität setzen. «Man muss den Luxus beibehalten. Es muss etwas geben, dass die Menschen erstreben. Laut Alexandra Shulman muss die Mode ihren luxuriösen Charakter beibehalten, um etwas Besonderes zu bleiben. /
Und das hat etwas mit dem Design und Kreieren wundervoller Dinge zu tun. Diesen Reichtum müssen wir beibehalten. Das Geheimnis der 'Vogue' ist, dass wir den Menschen das geben, was sie wollen - noch bevor sie wissen, dass sie es wollen», berichtete sie weiter. Die allererste 'Vogue' wurde 1892 in Amerika gedruckt und erschien als wöchentliche Zeitung. Fashion war damals nur ein Teil der Publikation. Heutzutage gilt die 'Vogue' als Mode-Bibel, eine Entwicklung, die laut Alexandra Shulman erst in den letzten Jahren stattfand: «Es ging um Style und Lifestyle. Mit Fashion ging es in den 80er Jahren so richtig los. Davor spielte die Kunst eine grössere Rolle. Während des zweiten Weltkrieges waren an der 'Vogue' vor allem die Artikel toll - wie man eine 'Vogue'-Frau in dieser Welt der reduzierten und sich ständig verändernden Umstände ist.»
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|