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Schweizer Missionarin in Mali zum zweiten Mal entführt
Bern - Eine bereits einmal im April 2012 im Norden Malis entführte Schweizerin ist in der Nacht auf Freitag in Timbuktu erneut von bewaffneten Männern entführt worden. Die Frau ist seit Jahren in Timbuktu als Missionarin tätig.
pep / Quelle: sda / Freitag, 8. Januar 2016 / 13:20 h

Dies teilte ein Sprecher der malischen Armee mit. «Die Männer waren bewaffnet», sagte er. «Sie haben geklopft, sie hat geöffnet. Und sie sind mit ihr weggegangen.»
Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) hat Kenntnis von der Entführung, wie es auf Anfrage mitteilte. Die Schweizer Vertretung vor Ort stehe in Kontakt mit den lokalen Behörden. Aus Gründen des Persönlichkeits- und Datenschutzes könnten momentan keine weiteren Angaben gemacht werden, erklärte das EDA.
Damals nach neun Tagen frei
Die Frau - eine Baslerin - war bereits im April 2012 ein erstes Mal von Islamisten verschleppt worden. Nach Vermittlungen durch die Regierung von Burkina Faso wurde sie nach neun Tagen freigelassen. Die Islamisten liessen sie offenbar unter der Bedingung frei, dass sie nicht in die Wüstenstadt zurückkehre, um zu missionieren.
Zwei im Jahr 2011 in Timbuktu von der Islamisten-Organisation Al-Kaida im Islamischen Maghreb (Aqmi) entführte Ausländer, ein Südafrikaner und ein Schwede, sind dagegen bis heute in Gefangenschaft.
Ausnahmezustand
Der Norden Malis war im Frühjahr 2012 in die Hände von Dschihadisten-Gruppen gefallen. Französische Streitkräfte hatten Anfang 2013 eine Offensive gegen Islamisten und Rebellen im Norden des westafrikanischen Krisenstaats gestartet. Deren Vormarsch Richtung Süden wurde dadurch gestoppt, die Sicherheitslage blieb aber angespannt.
Die schwierige Sicherheitslage geriet im November in die internationalen Schlagzeilen, als Dschihadisten ein Luxushotel in der malischen Hauptstadt Bamako überfielen. Damals wurden ausser den beiden Angreifern 20 Menschen getötet, darunter 14 Ausländer. Seither gilt in Mali der Ausnahmezustand, der am 22. Dezember bis zum 31. März verlängert wurde.





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