Das Topmodel stammt aus der berühmten Kardashian/Jenner-Familie, die 2007 mit der Reality-Serie 'Keeping Up with the Kardashians' ihren Siegeszug um die Welt antrat. Einige kritisieren, dass aus Kendall nie das heutige Supermodel geworden wäre, das sie ist, wenn sie nicht so heissen würde, wie sie eben heisst.
«Mein Nachname hat mir viel gebracht», gab die Amerikanerin gegenüber 'Grazia' zu. «Auf jede mögliche Art und Weise. Und ich würde nichts ändern wollen.
Kendall Jenner ist sich bewusst, dass sie ihrem Familiennamen viel zu verdanken hat. /


Ich bin stolz darauf. Aber ich habe auch sehr hart daran gearbeitet, dort zu sein, wo ich heute bin.»
Die Berufsschönheit startete ihre Karriere mit kleineren Modeljobs - der grosse Durchbruch kam, als sie 2014 während der Winter-Modewoche für Marc Jacobs und Giles Deacon lief. Danach ging alles rasend schnell und heute gehört sie zu den grossen Namen der Branche: «Das Beste ist, dass ich die ganze Welt bereise und mit den kreativsten Leuten in der Mode und Kunst zusammenarbeiten darf. Doch ich muss mich immer noch an die verschiedenen Zeitzonen gewöhnen.»
Sie modelt aber nicht nur - Kendall entwirft mit ihrer jüngeren Schwester Kylie (18) auch selbst Mode und tritt immer noch bei 'Keeping Up with the Kardashians' auf. Andere Models mögen sich zwar als Schauspielerinnen versuchen, aber Kendall Jenner hat andere Prioritäten: «Ich konzentriere mich jetzt aufs Modeln, aber ich habe Glück, so viele Möglichkeiten zu haben und ich schliesse nichts aus.