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Demonstration gegen Abbau von 1300 GE-Stellen im Aargau

Baden AG - Rund 500 statt der erwarteten 1500 Personen haben am Samstag in Baden AG gegen den geplanten Abbau von 1300 Schweizer Stellen bei (GE) demonstriert. Die Leitung von GE wurde von mehreren Rednern stark kritisiert.

asu / Quelle: sda / Samstag, 23. Januar 2016 / 14:24 h

Der Stellenabbau sei aus den bisher vorliegenden Unterlagen nicht gerechtfertigt, sagte Ernst Giger von der Personalvertretung GE Schweiz. Es handle sich dabei nur um eine finanzielle Angelegenheit, um die Aktionäre zu befrieden. Ins gleiche Horn stiess Mathias Regotz von der Gewerkschaft Syna. GE mache jährlich 150 Milliarden Franken Umsatz und zahle 26 Milliarden an Dividenden aus. Mit nur einer Milliarde könnten alle gefährdeten Stellen mehrere Jahre lang beibehalten werden, rechnete Regotz vor.

«Stellenabbau in diesem Ausmass nicht erwartet»

«Wir sind sauer und frustriert, weil das Ausmass der Kündigungen so nicht abzusehen war», meinte Christof Burkhard vom Verband Angestellte Schweiz. Es könne nicht sein, dass die Schweizer Industrie nur immer mit dem Abbau von Stellen Schlagzeilen mache. Der Badener Stadtammann Geri Müller verwies auf die lange Industrietradition seiner Stadt. Gerade deswegen seien in Baden bei ABB und GE hervorragende Fachkräfte beschäftigt. Die Industrie sei das Rückgrat der Schweiz und wichtiger als die Banken, meinte auch Christian Gusset von der Gewerkschaft Unia. SP-Nationalrat Cédric Wermuth kritisierte Bundespräsident Johann Schneider-Ammann für dessen passive Haltung im Fall GE.

Mehrere Standorte im Aargau betroffen

Der US-Konzern General Electric (GE) - seit zwei Monaten Besitzer der früheren Energiesparte von Alstom - hatte am 13. Januar bekannt gegeben, dass er in der Schweiz 1300 Stellen abbauen wird.



«Wir sind sauer und frustriert, weil das Ausmass der Kündigungen so nicht abzusehen war.» (Archivbild) /

Betroffen sind vor allem die Aargauer Standorte Baden, Birr, Dättwil, Turgi und Oberentfelden. Europaweit sollen 6500 der insgesamt 35'000 Jobs gestrichen werden. Den Abbau begründete der US-Konzern mit «Problemen der Wettbewerbsfähigkeit». Diese müssten behoben werden. Anpassungen seien nötig, weil die Stromerzeugung mit Gas- und Dampfturbinen in Europa deutlich zurückgegangen sei. Laut Personalvertreter Ernst Giger sind die Schweizer GE-Mitarbeiter in Kontakt mit anderen europäischen Personalverbänden. Solange der Prozess nicht auf europäischer Ebene abgeschlossen sei, dürften in der Schweiz keine Kündigungen ausgesprochen werden.

Aargauer Regierung setzt Task Force ein

Auf politischer Ebene ist seit der Bekanntgabe des Entscheids einiges in Bewegung gekommen. Die Aargauer Regierung habe am Tag der Bekanntgabe des Entscheides eine Task Force eingesetzt, die sofort ihre Arbeit aufgenommen habe, sagte der aargauische Volkswirtschaftsdirektor Urs Hofmann in einem am Samstag erschienenen Interview mit der «Aargauer Zeitung». Die Task Force arbeite seither eng mit den Arbeitnehmervertretungen, der GE-Führung, den Standortgemeinden, dem Bund und den kantonalen Wirtschaftsorganisationen zusammen. Erste Gespräche haben laut Hofmann stattgefunden, darunter auch ein von der Task Force initiiertes Gespräch von Bundespräsident Johann Schneider-Ammann mit Steve Bolze, dem Chef von GE-Power, am Rande des WEF in Davos. Die GE-Arbeitnehmervertretung kann jetzt bis Mai 2016 Vorschläge zur Verhinderung oder Minderung der Stellenreduktion einreichen. Hofmann sagte, dass sich die Task Force in diesen Prozess einbringen werde und direkt bei GE auf eine Begrenzung des Stellenabbaus hinwirken werde.

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KMU im Aufschwung: 2021 wurde zum Jahr der Erholung und des Wachstums Die Schweizer Wirtschaft wird von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) getragen. Im Jahr 2021 boten die KMU rund 3,1 Millionen Menschen einen Arbeitsplatz. Das sind 64 000 mehr als im Jahr 2020. In den letzten zehn Jahren ist der Anteil der Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten gestiegen, während der Anteil der Unternehmen mit 10 bis 49 Beschäftigten gesunken ist. Fortsetzung


Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Juli 2023 Bern, 07.08.2023 - Registrierte Arbeitslosigkeit im Juli 2023 - Gemäss den Erhebungen des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) waren Ende Juli 2023 87'601 Arbeitslose bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben, 2'502 mehr als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 1,9% im Berichtsmonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat verringerte sich die Arbeitslosigkeit um 3'873 Personen (-4,2%). Fortsetzung


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Juli 2023: Exporte sinken deutlich Der Schweizer Aussenhandel sank im Juli 2023 in beiden Verkehrsrichtungen. Die Exporte gingen gegenüber dem Vormonat saisonbereinigt um 5,7 Prozent zurück, wobei das Minus eine breite Güterpalette traf. Die Importe sanken um 3,3 Prozent und befinden sich weiterhin auf einem negativen Trend. In der Handelsbilanz resultierte ein Überschuss von 2,6 Milliarden Franken. Fortsetzung


Anteil der MEM-Exporte im Aussenhandel innert 25 Jahren deutlich gesunken Die MEM-Exporte (Maschinen-, Elektro- und Metall-Produkte) stiegen in den vergangenen 25 Jahren von 50,5 auf 72,3 Milliarden Franken. Dennoch haben sie im Schweizer Aussenhandel deutlich an Bedeutung verloren: Ihr Anteil an den Gesamtexporten hat sich seit 1998 fast halbiert. Ausschlaggebend war die grösste Sparte Maschinen und Elektronik, so das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit BAZG. Fortsetzung


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Nach dem Rekordsommer nur noch geringes Wachstum im Winter Gemäss den aktuell publizierten Tourismusprognosen, welche BAK Economics im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) erstellt, wird die Zahl der Übernachtungen in der Schweiz nach einem Rekordsommer im Winter 2023/24 nur leicht zunehmen auf 17.5 Mio. Logiernächte (+66'000, +0.4% gegenüber 2022/23). Fortsetzung


Roche übernimmt Telavant Holdings für 7,1 Mrd. Dollar Roche hat eine Vereinbarung zur Übernahme von Terravant Holdings getroffen, einer Tochtergesellschaft von Leuvant und Pfizer, die einen innovativen Antikörper namens RVT-3101 besitzt. Der Antikörper könnte eine neue Behandlungsmöglichkeit für Patienten mit entzündlichen Darmerkrankungen darstellen. Fortsetzung


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