|
||||||
|
||||||
|
|
Chinesen begrüssen das Jahr des AffenPeking - Die Chinesen begrüssen das Jahr des Affen. Nach dem traditionellen Mondkalender feierte das Milliardenvolk am Sonntag um Mitternacht (Ortszeit) ins neue Jahr. Da der Affe als energiegeladen, sprunghaft, aber auch gewitzt gilt, erwarten Wahrsager ein lebhaftes Jahr.bert / Quelle: sda / Sonntag, 7. Februar 2016 / 21:05 h
Zum Auftakt wurde aber weniger Feuerwerk als in den Vorjahren abgebrannt, obwohl die Menschen glauben, dass damit böse Geister vertrieben werden können. Um Luftverschmutzung und Feuergefahr zu reduzieren, hatten viele Städte den Verkauf und Einsatz von Feuerwerk beschränkt.
Shanghai erteilte sogar erstmals ein generelles Verbot für Kracher und Raketen im Stadtbereich innerhalb der äusseren Ringstrasse um die Hafenmetropole. Das Feuerwerk hatte die Luftverschmutzung in den Vorjahren in vielen Städten innerhalb weniger Stunden auf ein Vielfaches der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen Höchstwerte hochschnellen lassen. Angst um festliche Atmosphäre Umfragen zufolge gibt es Verständnis für die Einschränkungen, doch fürchten viele Chinesen auch um die festliche Atmosphäre. «Es ist nachzuvollziehen, dass die Leute alte Praktiken über Bord werfen sollen, die heute nicht mehr in die Gesellschaft passen, aber wir sorgen uns darum, dass die Neujahrsatmosphäre ohne Knallerei stark gedämpft wird», sagte der Shanghaier Shen Junwei der «China Daily». Zwar wurde in Peking viel geknallt, doch war es vergleichsweise ruhig. Wie in einigen anderen Provinzen war die Zahl der Verkaufsstätten reduziert worden. Das Jahr des Affen. /
Zudem war in der Hauptstadt angekündigt worden, dass auch kurzfristig ein generelles Feuerwerksverbot erlassen werden könnte, wenn sich die Luft so verschlechtert, dass die Smogalarmstufen Gelb oder Rot ausgerufen werden müssten. Trotz der geringeren Knallerei stieg die Luftbelastung im Laufe des Abends schon auf ein «ungesundes» Niveau. Der Luftindex der US-Botschaft für den gefährlichen Feinstaub (PM2,5) zeigte um Mitternacht 175 - das ist das Siebenfache des empfohlenen WHO-Grenzwerts. Beliebt bei zukünftigen Eltern Das Jahr des Affen, das nach dem chinesischen Tierkreis beginnt, ist bei zukünftigen Eltern beliebt, da viele glauben, dass ihre Kinder selbstbewusst, schlau und erfindungsreich werden können, wenn sie in diesem Jahr geboren sind. Jeder in China kennt auch die Geschichte vom Affenkönig Sun Wukong aus dem historischen Roman «Die Reise nach Westen». Die mutige, einfallsreiche und witzige Figur taucht in vielen Opern, Filmen und Fernsehserien auf. Die Verfilmung in einer berühmten TV-Serie von 1986 ist bis heute schon 3000 mal in verschiedenen Fernsehsendern gelaufen. Der damalige Darsteller Liu Xiao Ling Tong verkörpert seither für Chinesen wie kein anderer den Affenkönig, wurde aber nicht zur diesjährigen Neujahrsgala eingeladen, was Proteste der Fernsehzuschauer auslöste. Rund 690 Millionen Chinesen sollten nach den Erwartungen in diesem Jahr wieder die traditionelle Gala gesehen haben, die damit die meist gesehene Fernsehshow der Welt ist.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|