«Ich unterstützte die Arbeit von Wikileaks sehr», sagte die US-Amerikanerin Poitras nach einer ersten Vorführung in der Nebenreihe Directors' Fortnight.
«Ich unterstützte die Arbeit von Wikileaks sehr», sagte Regisseurin Laura Poitras. (Archivbild) /


«Ich mache mir grosse Sorgen, wie die USA sich international verhalten.»
Wirklich Neues zeigt der Film zwar nicht, er gibt aber einen Einblick in Assanges Arbeit seit 2011. Wikileaks hatte geheime US-Militärdokumente veröffentlicht. In «Risk» ist der 44-jährige Australier auch in der ecuadorianischen Botschaft in London zu sehen, wo er seit mehreren Jahren lebt, um sich einem schwedischen Haftbefehl wegen Vergewaltigungsvorwürfen zu entziehen.