Die
Arbeitslosenquote blieb unverändert bei 2,0%. Im Vergleich zum April 2022 sank die Zahl der Arbeitslosen um 13'857 Personen oder 13,3%.
Die
Jugendarbeitslosigkeit (15- bis 24-Jährige) nahm im April 2023 um 504 Personen oder 6,1% auf 7726 ab. Das sind 808 Personen oder 9,5% weniger als im April 2022.
Die Arbeitslosigkeit bei den
50- bis 64-Jährigen reduzierte sich im April 2023 um 524 Personen oder 1,9% auf 27'049. Das entspricht einem Rückgang von 5838 Personen oder 17,8% gegenüber dem Vorjahresmonat.
Die Zahl der
Stellensuchenden belief sich im April 2023 auf insgesamt 156'036 Personen, was einen Rückgang von 5828 Personen oder 3,6% gegenüber dem Vormonat bedeutet. Im Jahresvergleich gab es 27'184 Personen oder 14,8% weniger Stellensuchende.
Im April 2023 gab es 52?223
offene Stellen bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV), was einem Rückgang von 4'519 Stellen gegenüber dem Vormonat entspricht.
Die Zahl der Arbeitslosen sank um 13%, die Arbeitslosenquote hingegen stagniert. /


Davon unterlagen 32'663 Stellen der Stellenmeldepflicht, die für Berufsarten mit einer Arbeitslosenquote von mindestens 5% gilt. Diese Regelung wurde am 1. Juli 2018 eingeführt.
Die
Kurzarbeit betraf im Februar 2023 1814 Personen in 119 Betrieben, was einer Zunahme von 262 Personen (+16,9%) und einer Abnahme von 18 Betrieben (-13,1%) im Vergleich zum Januar bedeutet. Die Anzahl der Ausfallstunden stieg um 16'934 (+18,5%) auf 108'428 Stunden an. Im Februar 2022 waren noch 2'328'007 Ausfallstunden bei 49'579 Personen in 6569 Betrieben verzeichnet worden.
Die Zahl der Personen, die im Februar 2023 ihre
Ansprüche auf Arbeitslosenentschädigung ausgeschöpft hatten, lag bei 2331 Personen. Dies geht aus vorläufigen Angaben der Arbeitslosenversicherungskassen hervor.
Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im April 2023 (PDF, 1 MB)