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Weniger Asylgesuche als im Vorquartal
Bern - Von Januar bis März 2009 sind in der Schweiz 4938 Asylgesuche eingegangen. Das sind zwar 1317 weniger als im Vorquartal, aber 2152 mehr als in den ersten drei Monaten 2008, wie das Bundesamt für Migration (BFM) mitteilte.
fest / Quelle: sda / Mittwoch, 15. April 2009 / 18:30 h
Für den Rückgang gegenüber dem vierten Quartal des letzten Jahres sorgten laut BFM vorab Eritreer und Somalier. Die Gesuche der Eritreer nahmen um 627 auf 782 ab, jene der Somalier um 685 auf 400. In den Wintermonaten landen witterungsbedingt jeweils deutlich weniger Eritreer und Somalier in Süditalien als im Sommer.
Trotzdem blieb Eritrea von Januar bis März das wichtigste Herkunftsland von Asylsuchenden. An zweiter Stelle lag Sri Lanka mit 454 Gesuchen (+ 11). Das BFM führt die anhaltend hohe Anzahl Asylsuchender aus diesem Land auf die fortlaufende Offensive der Regierungstruppen gegen das letzte von den tamilischen Rebellen LTT gehaltene Gebiet zurück.
An dritter Stelle stand mit 431 Gesuchen (+ 51) Nigeria, obwohl Nigerianer praktisch keine Aussicht auf Asylgewährung haben. Hinter Somalia folgte an fünfter Stelle Irak mit 335 (- 156) Gesuchen.
Die Anerkennungsquote der Asylbewerber liegt bei 14,5 Prozent. /
Auf den Kosovo und Serbien entfielen 222 bzw. 183 Gesuche, was insgesamt einer Zunahme um 19 entspricht.
Im ersten Quartal wurden in erster Instanz 3664 Asylgesuche erledigt. Das sind 229 mehr als im Vorquartal. 1545 Entscheide lauteten auf Nichteintreten, 1301 Gesuche wurden abgelehnt, 334 zurückgezogen oder abgeschrieben. Asyl gewährt wurde in 484 Fällen. Die Anerkennungsquote lag damit bei 14,5 Prozent, das heisst deutlich unter den 23 Prozent des Vorjahres.
Gut sind laut BFM die Erfahrungen mit dem seit Mitte Dezember 2008 umgesetzten Dublin-Abkommen.
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