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Viermal wurde die Schweiz Europameister

1926, 1935, 1939 und 1950 -- vier Europameistertitel führt die Swiss Ice Hockey Association in ihrem Palmares. Ein Blick zurück offenbart Anekdoten um die Erfolge des Schweizer Eishockeys.

Beni Pfister und Thilo Mangold / Quelle: Si / Freitag, 17. April 2009 / 10:43 h

Europameister im Eishockey? Der Titel wird nicht mehr vergeben. Letzter Europameister wurde 1991 die GUS (Gemeinschaft unabhängiger Staaten als Nachfolger der Sowjetunion). Die Schweiz erreichte vier Titelgewinne. 1926, 1935, 1939 und 1950 gewann das Nationalteam die Kontinentalmeisterschaft. Damals hatten die Hockeytriumphe einen überschaubaren Stellenwert: Keiner der Siege schaffte es auf die Titelseite einer Tageszeitung. Dennoch lohnt sich ein Blick zurück auf die Berichterstattung im «Berner Tagblatt», dem «Tages-Anzeiger» und den «Basler Nachrichten».

1926: Freude herrscht!

An der 10. Europameisterschaft in Davos gewann die Schweiz in der Entscheidungsrunde gegen die Tschechoslowakei 3:1 und feierte nach einem 2:2 gegen Österreich den Turniersieg. «Der Erfolg ist überall, sowohl am Austragungsort als im ganzen Schweizerland, mit Freude aufgenommen worden», berichteten die «Basler Nachrichten». Überdachte Eisfelder existierten höchstens als Zukunftsträume. «Unter lebhafter Spannung wurde am Dienstagvormittag vor 1500 Zuschauern das letzte Spiel ausgetragen. Ziemlich starker Schneefall beeinträchtigte öfters das Spiel», schrieb das «Berner Tagblatt». Die Nationalmannschaft war ein ergänztes Heimteam, wie den «Basler Nachrichten» zu entnehmen war. «Die Davoser Mannschaft, verstärkt durch drei Spieler aus St. Moritz und Dufour aus Gstaad, hätte dem schweizerischen Sport keinen grösseren Dienst erweisen können (...), denn es darf nicht vergessen werden, dass solche Erfolge die beste Propaganda (...) sind.» Eishockey galt in den 20-er Jahren als Sport für Gentlemen. Der «Tages-Anzeiger» enervierte sich über die Spielweise der Tschechoslowaken, diese «zeigten ein gewisses Manko an sportlichem Taktgefühl, sie verlegten sich zuweilen allzu sehr auf jene Manieren, die dem Rugby eigen sind, aber mit Eishockey nicht allzu viel zu tun haben.»

1935: Geschlagene Schlacht

Die gleiche Zeitung wählte in ihrem Bericht von der WM 1935 -- Austragungsort war wiederum Davos -- martialische Worte: «Die grosse Schlacht ist geschlagen, das letzte Hindernis (...) beseitigt: die Schweizer haben (...) in einem grandiosen Spiel die gefürchteten Tschechen besiegt.» Mit dem 4:0 wurde schon im ersten Finalrundenspiel der Europameistertitel gesichert.



Freude, geschlagene Schlachten und ein Heimspiel in London. /

Weiter schrieb der «Tagi» von einem «unvergleichlichen Kampf», von Schweizer «Angriffslust und Zielsicherheit», sowie davon, dass «auch die Verteidigung im schweizerischen Feld keinen kampflosen Durchlass gewährte».

1939: Tanzender Torriani

Basel und Zürich beherbergten die WM 1939. In der Finalrunde hatten die Schweizer gegen die USA und Kanada keine Chance. In der Vorrunde besiegte das Team mit dem legendären Stürmer Richard «Bibi» Torriani die Amerikaner. Diese erwiesen sich nach dem 3:2 für die Schweiz «als schlechte Verlierer. Sie protestieren gegen das erzielte Tor, verlassen das Spielfeld, behaupten, das Tor sei vor dem Schuss verschoben worden». schrieben die «Basler Nachrichten». Ausserdem hätten die Amerikaner «in ekelhaften Diskussionen den Schiedsrichter beeinflussen wollen». Ein Schlittschuhtor und das vorzeitige Ertönen der Schlusssirene versuchten die Amerikaner ebenfalls zu reklamieren. Bibi Torriani liess dies kalt. Er zeigte dem Publikum «unter schallendem Gelächter, den Stock in der Hand, schwierige Kunstlauffiguren» («Tages-Anzeiger»). «Mit besonderer Genugtuung hat man beobachtet, wie unsere Leute von Herrn Oberstkorpskommandant Guisan mit einem kräftigen Händedruck auf das Eis entlassen wurden. Solche Gesten erfreuen», so der Reporter der «Basler Nachrichten» im Artikel über das Entscheidungsspiel um den Europameistertitel, das die Schweiz 2:0 gewann. Gegner war erneut die Tschechoslowakei gewesen.

1950: Heimspiel in London

Nur einmal errangen die Schweizer ihren Europameistertitel im Ausland: 1950 an der Weltmeisterschaft in London. Kanada und die USA waren übermächtig, gegen Grossbritannien setztn sie sich im entscheidenden Spiel aber 10:3 durch. Die «Basler Nachrichten» schrieben am 23. März 1950, nach dem entscheidenden Sieg gegen den Gastgeber, von einer grossen «Siegesfeier, denn das Publikum setzte sich zu 90 Prozent aus der Londoner Schweizerkolonie zusammen, die der Mannschaft in dieser und in früheren Partien ihre volle stimmliche und moralische Unterstützung angedeihen liess. (...) Im Triumphzug liessen sich unsere Internationalen auf den Achseln der begeisterten Zuschauer aus der Halle tragen.» (Quelle: Sportmuseum Basel)

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