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«Erfolge gegen Top-Nationen sind nicht alltäglich»

Von beiden sind an der A-WM in der Schweiz Akzente zu erwarten: Severin Blindenbacher (26) und Romano Lemm (24). Das Duo strebt mit dem Nationalteam vor eigenem Publikum eine Spitzenklassierung an.

Sven Schoch / Quelle: Si / Dienstag, 21. April 2009 / 21:39 h

Der ZSC-Verteidiger Blindenbacher hat eine Saison der Extreme erlebt. Dem Sieg in der Champions League folgte der Absturz im Playoff. Für Luganos Stürmer Lemm verlief die Meisterschaft auch nicht wunschgemäss. Wegen einer Schulterverletzung griff der frühere Captain Klotens erst gegen Ende des letzten Jahres wieder ins Geschehen ein. Beide sind überzeugt, dass die Schweiz unter optimalen Bedingungen zum Coup befähigt ist. Das Talent und die Routine seien vorhanden, betont Blindenbacher. Für die bewusst negative Haltung gewisser (medialer) Kreise hat das Duo überhaupt kein Verständnis. Die Schweizer haben sich ungewöhnlich früh in einer starken Besetzung auf die WM vorbereiten können. Mit dem Meister ZSC und dem SC Bern schieden zwei Top-Klubs bereits in der ersten Playoff-Runde aus. Wirkt sich das nun positiv aus?

Severin Blindenbacher:

Ich denke nicht, dass das ein extremer Vorteil ist. Okay, wir sind vielleicht eingespielter. Aber sonst? Die Müdigkeit sollte kein Faktor sein, auch wenn mal lange Playoff spielt.

Romano Lemm (unterbricht):

Wobei, 21 Spiele im Playoff in so kurzer Zeit spürt man schon. Das lässt sich nicht so schnell wegstecken. Wenn man so spät dann zur Nationalmannschaft kommt, braucht man schon ein paar Tage zur Regeneration. Lugano schied gegen den neuen Champion Davos aus. Der ZSC hingegen erlebte mit dem frühen Out gegen Fribourg wenige Wochen nach dem Champions-League-Gewinn einen absoluten Tiefpunkt. Ist die WM nun die Bühne, um den Frust spät bewältigen zu können?

Severin Blindenbacher:

Das denke ich nicht, nein. Die Meisterschaft ist ein anderes Kapitel. Dort erlebte ich tatsächlich eine extreme Saison. Aber das ist für mich abgeschlossen und kein Thema mehr. Ich spiele hier in der Nationalmannschaft. Das ist eine komplett andere Aufgabe. Es geht an der WM nicht darum, andere Dinge zu kompensieren. Blicken wir aber trotzdem nochmals kurz zurück. Das frühe Playoff-Out hat ja eventuell doch Auswirkungen. Sie rückten beide frischer ins Camp der Nationalmannschaft ein.

Romano Lemm:

Wenn man lange im Playoff dabei ist, braucht man schon mehr Energie. Es geht nicht einmal nur um die physische Verfassung. Im mentalen Bereich ist die Belastung konstant hoch. Nach dem Ende lässt die Spannung spürbar nach. Meistens folgt dann ein kleines Loch. Das wird den meisten in der Nationalmannschaft nun nicht passieren. Im Fussball wird schon Jahre zuvor über eine WM diskutiert. Im Eishockey ist jeweils deutlich weniger öffentliche Euphorie spürbar. Bildet die Heim-WM eine Ausnahme?

Severin Blindenbacher:

Das sind verschiedene Welten, das steht fest. Nur schon, weil die Hockey-WM jedes Jahr stattfindet. Die Namen der Spieler sind noch nicht alle bekannt. Vieles wechselt noch. Aber der Auftritt in unserem Land ist für uns alle sehr speziell. Wir werden in Bern vor einem grossen Publikum spielen. Ich erwarte eine tolle, eine belebende Atmosphäre. Der ZSC-Verteidiger überlegt kurz, ehe er kopfschüttelnd zu bedenken gibt: Was ich aber sehr sonderbar finde, ist die negative Haltung einer gewissen Zeitung. Jetzt stehen wir kurz vor einer WM im eigenen Land. Die Mannschaft hat in den letzten Jahren hervorragend gearbeitet. Viele Zuschauer freuen sich auf unseren Heimauftritt.



Romano Lemm. /



Severin Blindenbacher. /

Und was machen ein paar Journalisten? Sie schwärzen uns an und zetteln eine lächerliche Trainer-Diskussion an. Diese destruktive und negative Haltung gibt mir zu denken. Das ist ziemlich unnötig.

Romano Lemm (schüttelt ebenfalls den Kopf):

Uns jetzt vorzuwerfen, wir hätten gegen grosse Gegner nur in der «Aufwärmphase» gewonnen, ist schon sehr merkwürdig. Wir haben an den letzten Olympischen Spielen gegen Tschechien und Kanada gewonnen. Das waren absolute Highlights. Erfolge gegen Top-Nationen sind auch im Eishockey nicht selbstverständlich und alltäglich. Ralph Krueger ist im Vergleich mit anderen Nationalcoaches quasi der «ewige» Trainer. Wer so lange im heiklen Business der Nationalmannschaft dabei ist, muss Qualitäten haben.

Severin Blindenbacher:

Wenn wir jeweils zur Nationalmannschaft kommen, fühlen wir uns wohl. Aber verstehen Sie mich nicht falsch. Es ist keine Wohlfühlgemeinschaft. Aber das unglaublich professionelle Umfeld, die professionellen Abläufe erleichtern vieles. Die Konzentration ist hoch. Krueger hat eine sehr hohe Leistungskultur geschaffen. Jeder ist bereit, noch einen Zacken zuzulegen.

Romano Lemm (schmunzelnd):

Ralph schaut schon auf vieles. Das Essen, die Ruhephasen. Disziplin ist ihm wichtig. Wir rücken lieber zu früh als zu spät ein. Die Schweiz hat unter Krueger kontinuierlich Fortschritte gemacht. Sie ist zweifellos näher an den Top sieben als beim Rest des internationalen Rankings. Ist das Team bereit für den nächsten Schritt, für einen Platz im WM-Halbfinal?

Severin Blindenbacher:

Wir sind wieder ein Jahr älter und erfahrener geworden. Im Vergleich zu anderen Mannschaften sind wir trotz tieferem Altersschnitt klar routinierter. Viele von uns haben schon mehrere Endrunden gespielt und waren an Olympischen Spielen dabei. Die Konstellation passt, die Form auch. Aber zunächst einmal schauen wir von Spiel zu Spiel. Frankreich, Deutschland und die Russen. Da ist eine Qualifikation für die Zwischenrunde Pflicht?

Romano Lemm:

Klar müssen wir die Franzosen schlagen. Der Druck wird natürlich gross sein, und sie haben nichts zu verlieren. Und gegegen Deutschland habe ich meines Wissens noch gar nie verloren, nicht einmal auf Junioren-Stufe. Ein guter Start ist natürlich im Interesse aller Beteiligter. Welche Erkenntnisse ziehen Sie aus der Vorbereitung? Ist eine weitere Steigerung gegenüber den Vorjahren zu erkennen?

Romano Lemm:

Meiner Meinung nach sind wir weiter als früher. Gegen die Finnen und Schweden konnten wir reagieren. Es gab früher Spiele, die wir nach einer knappen Führung über die Runden brachten. Gerieten wir aber einmal gegen einen Favoriten in Rückstand, wurde es schwierig. Heute sind wir in der Lage, einen Umschwung zu erzwingen. Gegen die Finnen drehten wir ein 1:3 noch um. Phasenweise dominierten wir sie in der Offensive klar. Wir sind unberechenbarer geworden. Im Gegensatz zum ehemaligen Fussball-Nationaltrainer Köbi Kuhn verbreitet Ralph Krueger seine Titelträume nicht öffentlich. Gibt es trotzdem eine klare Zielvorgabe?

Severin Blindenbacher:

Damit haben wir uns ehrlich gesagt noch gar nicht befasst. In der Vorbereitung stehen andere Bereiche im Vordergrund. Wir planten bis jetzt eigentlich nur immer das nächste Spiel. Aber es ist klar, wir wollen einen Platz im Viertelfinal erreichen. Dann schauen wir weiter. Es würde auch wenig Sinn machen, uns jetzt schon mit Fernzielen zu beschäftigen.

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