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Post-Chef: Aktiengesellschaft ist OptionDer neue Post-Chef Michel Kunz erwartet für dieses Jahr einen Gewinnrückgang von fast 30 Prozent auf 600 Mio. Franken. Verantwortlich dafür seien neben der Wirtschaftskrise die Preisnachlässe bei der adressierten Briefpost ab dem 1. Juli.ht / Quelle: sda / Montag, 20. April 2009 / 10:19 h
«Das allein bedeutet dieses Jahr gegen 100 Mio. Franken weniger als geplant», sagte Kunz in einem Interview mit der «Aargauer Zeitung». Im ersten Quartal habe auch die Anzahl Einzahlungen abgenommen.
Er gehe ausserdem davon aus, dass die Briefsendungen zurückgegangen seien, vor allem die adressierte Werbepost, sagte er mit Blick auf die demnächst vorliegenden Quartalszahlen. Auch bei den Paketsendungen, die in den letzten Monaten des vergangenen Jahres noch recht stabil geblieben sind, rechne er mit einer Abnahme.
Hoffnung auf Banklizenz: Michel Kunz. /
Die Hoffnung, für den Bereich PostFinance eine Banklizenz zu erhalten, gebe er nicht auf, sagte Post-Chef Kunz weiter. Ein weiterer Anlauf soll genommen werden, wenn die Kommissionen der Eidgenössischen Räte noch diesen Frühling die bundesrätliche Botschaft zum Postgesetz vorberaten. «Aktienmehrheit der Post» Als realisierbare Möglichkeit sieht Kunz die Auslagerung in eine Aktiengesellschaft mit Minderheitsbeteiligungen. Die Mehrheit der Aktien müsse aber bei der Post bleiben, sagte Kunz. Die Post brauche PostFinance als Ertragsquelle und biete als Gegenwert das dichte Netz an. Bezüglich des Poststellennetzes sagte Kunz, er habe nicht die Absicht, dieses noch weiter zu straffen und Poststellen ersatzlos zu schliessen. «Wir prüfen lediglich, ob sich kundfreundlichere alternative Lösungen anbieten, wie Agenturen und Hausservice.»
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