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Britischer Spendenskandal: Brown überprüft AbgeordneteLondon - Im Skandal um fragwürdige Spesen britischer Abgeordneter will Premierminister Gordon Brown die Abrechnungen aller Parlamentarier aus den vergangenen vier Jahren unter die Lupe nehmen. Es brauche extreme Schritte, um das Vertrauen in die Politik wiederherzustellen.fest / Quelle: sda / Mittwoch, 13. Mai 2009 / 12:34 h
«Es reicht nicht aus, wenn ein oder zwei Abgeordnete hier und da irgendwelche Ankündigungen machen», sagte der Regierungschef am späten Dienstagabend.
Wenige Stunden zuvor hatte der Chef der oppositionellen Konservativen, David Cameron, einen neuen Umgang seiner Partei mit Spesen angekündigt. Gleichzeitig kündigte Cameron an, dass Abgeordnete seiner Partei die Gelder teils zurückzahlen werden.
Unterdessen zieht der Skandal weitere Kreise. Premier Gordon Brown will das Vertrauen zurück gewinnen. /
Die Zeitung «Daily Telegraph» setzte ihre Serie von peinlichen Enthüllungen fort und nahm Spesen von Abgeordneten der oppositionellen Liberaldemokraten aufs Korn. Demnach machte ein Parlamentarier Spesen für eine Londoner Wohnung geltend, in der tatsächlich seine Tochter wohnt. Ein anderer Abgeordneter liess sich mit Hilfe eines Innenarchitekten seine Londoner Wohnung verschönern und gab 10'000 Pfund (16'800 Franken) Steuergelder für hübsche Kissen, ein grosses Bett und einen Flachbildschirm aus. In den Tagen zuvor waren schon Abgeordnete der regierenden Labour-Partei und der oppositionellen Konservativen in die Kritik geraten, weil sie sich Reinigung privater Swimmingpools, die Bestellung von Mäusegift, Renovierungskosten für ihre Häuser oder die Entfernung von Maulwurf-Löchern aus Steuergeldern bezahlen liessen.
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