|
||||||
|
||||||
|
|
Obama will Guantanámo-Häftlinge in USA aufnehmenWashington - US-Präsident Barack Obama will trotz des Widerstand des Parlaments an der Schliessung des Gefangenlagers Guantánamo auf Kuba festhalten. Ein Teil der rund 240 Guantanámo-Häftlinge soll in Hochsicherheitsgefängnissen in die USA verlegt werden.ht / Quelle: sda / Donnerstag, 21. Mai 2009 / 18:50 h
Diejenigen, die gegen US-Recht verstossen hätten, würden vor Bundesgerichte in den USA gestellt, sagte Obama in einer live am Fernsehen übertragenen Grundsatzrede.
Die US-Behörden hätten zudem 50 Gefangene ermittelt, die in andere Länder gebracht werden könnten. Es werde niemanden aus dem Militärgefängnis auf Kuba entlassen, der die nationale Sicherheit der USA gefährde.
Obama räumte «Schwierigkeiten» bei der Schliessung ein, doch sei sein Plan alternativlos. «Die Beibehaltung des Lagers würde uns letztlich teurer kommen als seine Schliessung», sagte er.
Der US-Präsident warf seinen Kritikern vor, mit der Debatte über die Schliessung von Guantánamo ein «Klima der Furcht» zu schaffen.
«Schlamassel aufräumen»: Barack Obama. /
«Wenn wir weiter Entscheide in einem Klima der Furcht treffen, werden wir weiter Fehler machen», sagte er. Ausdrücklich kritisierte Obama die Politik seines Vorgängers George W. Bush, dessen Handhabung von Terrorverdächtigen die heutigen Probleme erst verursacht habe. «Wir müssen nun etwas aufräumen, das schlichtweg ein Schlamassel ist, ein fehlgeleitetes Experiment, das uns eine Flut von Gerichtsverfahren eingebracht hat.» Am Mittwoch hatte Obama eine Schlappe erlitten, als ihm der Senat die Freigabe von Finanzmitteln für die Guantánamo-Schliessung verweigerte. Auch eine Mehrheit der Senatoren seiner eigenen demokratischen Partei stimmte gegen Obama. Die Kritiker fürchten, dass Guantánamo-Gefangene auf dem Boden der USA ein Sicherheitsrisiko wären.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|