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Christoph Waltz bester Hauptdarsteller in CannesCannes - Der österreichische Filmemacher Michael Haneke ist beim Filmfest in Cannes mit der Goldenen Palme geehrt worden. Die Jury kürte Haneke mit seinem in Deutschland gedrehten Film «Das weisse Band» zum Gewinner des Wettbewerbs.fkl / Quelle: sda / Sonntag, 24. Mai 2009 / 21:21 h
Der 67-jährige Haneke sagte, er sei «sehr glücklich» über die Auszeichnung.
In dem einzigen deutschen Film, der zusammen mit 19 anderen Beiträgen im Wettbewerb gewesen war, spielen unter anderem Ulrich Tukur, Susanne Lothar und Burghart Klaussner mit.
Der Schwarzweissfilm spielt am Vorabend des Ersten Weltkrieges in Norddeutschland.
Den Vorsitz der Jury in Cannes hatte die französische Schauspielerin Isabelle Huppert, die 2001 in «Die Klavierspielerin» mit Haneke gedreht hatte.
Der Filmemacher bekam im Laufe seiner Karriere etliche Preise verliehen, unter anderem für die beste Regie für «Caché» vor vier Jahren.
Gainsbourg beste Hauptdarstellerin Er war im diesjährigen Wettbewerb unter anderem gegen US-Kultregisseur Quentin Tarantino und den taiwanischen Oscar-Preisträger Ang Lee angetreten. Im deutschen Kino war von Haneke zuletzt «Funny Games U.S.» zu sehen.Der Österreicher Christoph Waltz erhielt den Preis für seine Rolle im Tarantino-Streifen «Inglourious Bastards». /
Der Darstellerpreis ging an den Österreicher Christoph Waltz für seine Leistung in dem Film «Inglourious Basterds» von Quentin Tarantino. Der 52-jährige Waltz ist bisher vor allem als Charakterdarsteller («Roy Black») in deutschen Fernsehfilmen bekanntgeworden. Er bedankte sich bei Regisseur Quentin Tarantino: «Du hast mir meine Berufung zurückgegeben!» Als beste weibliche Darstellerin freute sich die Französin Charlotte Gainsbourg über die Würdigung ihrer harten Rolle in «Antichrist» von Lars von Trier. 20 Filme im Wettbewerb Der Grosse Preis der Jury ging an den Franzosen Jacques Audiard für das Gefängnisdrama «Un Prophète». Den Preis der Jury teilen sich die Britin Andrea Arnold «Fish Tank» und der Südkoreaner Park Chan-wook («Thirst»/Durst). Nach der Preisvergabe lief zum Abschluss des Festivals der Film «Coco Chanel und Igor Stravinsky» über die Beziehung zwischen der Modeschöpferin und dem Komponisten. Insgesamt liefen in diesem Jahr 20 Filme im Wettbewerb.
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